Gesundheit
Diese 4 geheimen Staubquellen solltest du vermeiden
Du putzt und putzt, aber es scheint als ob sich der Hausstaub nie verringert. Bei deiner Putzaktion muss eben die richtige Strategie angewandt werden.
Du musst nicht unbedingt an einer Allergie leiden, um vom Staubaufkommen genervt zu sein. Es ist lästig und störend, wenn gleich mehrere Male in der Woche alle Möbel und Flächen erneut gewischt werden müssen. "Wo kommt der ganze Staub her und wieso werde ich ihn nie los?!" Eine Frage, die dich bei deinem Dauer-Putzwahn immer wieder plagt und leider haben wir diesbezüglich schlechte Nachrichten für dich.
Denn eines ist sicher – den Hausstaub wirst du nie komplett loswerden, es sei denn du residierst in einem Reinraum. Aber da du nicht in einem Operationssaal wohnst, müssen andere Mittel her, um die Luftpartikel du reduzieren.
Kurz zur Erklärung: Staub setzt sich aus Verunreinigungen zusammen, die in einem geschlossenen Raum entstehen. Deshalb sollten allerdings keinesfalls stundenlang alle Fenster in der Wohnung geöffnet bleiben. Langes Lüften bei gekippten Fenstern bewirkt genau das Gegenteil von dem was du erzielen möchtest und lässt mehr Staub in deine Wohnung hineindringen.
Vermeide diese lästigen Staubquellen
Wenn du aber deine Aufmerksamkeit auf jene Ursachen lenkst, die deine Luft verschmutzen, wirst du in Zukunft weniger Gebrauch von deinem Staubwedel machen. Dein Staubaufkommen wird deutlich reduziert und auch deine Atemwege werden dir dankbar sein, wenn du auf diese heimlichen Staubquellen Acht gibst:
Allein das Sitzen auf deiner Couch führt zum Abrieb von Fasern an der Kleidung, so dass sich erneut Staub bildet. Das sollte aber nicht darauf deuten, dass weder du, noch deine Besucher, keinen Platz nehmen dürft. Eine ordentliche Putzaktion reicht, um die Wohnung gleich wieder sauber zu bekommen, und mit den hilfreichen Tipps reduzierst du auch die Intervalle von deinem wöchentlichem Putzaufwand.