Gesundheit
Deshalb ist Nasenspray nicht immer die beste Lösung
Bei einer lästigen Erkältung greift man immer wieder gerne zum Nasenspray. Dein treuer Begleiter birgt aber Risiken, die du vermeiden solltest.
Eine rotzende Nase, Heiserkeit und Kopfschmerzen? Es klingt so, als ob die Kälte-Saison im Anmarsch ist. Darum wappnet sich jeder mit Wärmeflaschen, Taschentüchern und Nasenspray. Wobei es ratsam wäre, den Nasenspray doch lieber stecken zu lassen. Eine verstopfte Nase ist keine erfreuliche Sache und klarer Weise suchst du nach einer unkomplizierten Lösung, die schnelle Resultate bringt. Prinzipiell wirken die Sprays auch zuverlässig, aber in manchen Fällen bringt rascher Komfort seine Nachteile mit sich.
Bei einer Erkältung kommt es oft vor, dass deine Nasenschleimhäute anschwellen. Die Schwellung ist so stark, dass du des Öfteren beim Ein- und Ausatmen ein verstopftes Gefühl empfindest. Nasensprays wirken dem entgegen und sorgen dafür, dass die Schwellung an deinen Nasenschleimhäute nachlässt.
Das solltest du wissen, bevor du ein Nasenspray verwendest
Es gibt sie in jeder Drogerie und jeder Apotheke rezeptfrei zu kaufen. Die einfache Zugänglichkeit macht es auch schwieriger sich zurückzuhalten, vor allem wenn du so schnell wie möglich ganz normal atmen möchtest. Bevor du die Verwendung von Nasensprays aber zur Gewohnheit machst, solltest du wissen, welchen Gefahren du durch das ständige Sprühen ausgesetzt bist.
Darüber hinaus, kann eine mehrjährige Verwendung zu einer Sucht führen, bei der die Abhängigkeit sich immens auf deinen gesundheitlichen Zustand auswirkt. Die Folge davon wären chronischer Schnupfen, häufiges Nasenbluten und sogar der Verlust deines Geruchssinns.