Politik

Das steckte hinter dem Echo beim Nehammer-Interview

Fast eine Million Menschen sahen das ORF-Interview mit Kanzler Nehammer. Doch es gab technische Probleme. "Heute" fragte nach.

Heute Redaktion
Teilen
Kanzler Nehammer, Interviewer Wolf und Milborn
Kanzler Nehammer, Interviewer Wolf und Milborn
ORF

Fast eine Million Zuseher im ORF und rund 160.000 im Privat-TV waren Sonntagabend beim ersten großen Fernsehinterview von Kanzler Karl Nehammer dabei. Sie wurden Zeugen massiver Tonprobleme.

Einen Tag später erklärt der ORF das auf "Heute"-Anfrage so: Die Signale der Mikrofone seien zwar bei der technischen Probe vor dem Live-Interview aneinander angeglichen worden, "während der Sendung kam es aufgrund eines Problems in einem Netzwerk-Interface zu einer zeitlichen Verzögerung zwischen den einzelnen Tonsignalen. Die Folge war ein hörbares Echo". Im Laufe der Sendung sei dieses Echo aber durch "Maßnahmen am Regie-Platz" verringert worden

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger