Gesundheit
Das passiert,wenn du nur einmal die Woche Haare wäschst
Du wäschst dir jeden Tag die Haare, möchtest aber eigentlich seltener zum Shampoo greifen? Diese Auswirkungen hat es auf Haare und Kopfhaut.
Bei der Häufigkeit des Haarewaschens scheiden sich die Geister – die einen brauchen das Gefühl von frisch gewaschenen Haaren täglich, andere können gut einige Tage auf die Haarpflege verzichten.
Der Mythos, dass es schädlich ist, die Haare täglich zu waschen, wurde teilweise durch neue Studien widerlegt. Aber wie sieht es eigentlich umgekehrt aus?
Gefahr von Verstopfung
Schadet eine seltene Haarwäsche der Mähne? Die Antwort: Einige Experten raten tatsächlich davon ab, nur einmal wöchentlich zum Shampoo zu greifen.
Zu groß sei die Gefahr von Verstopfungen durch Talg und Schmutz an der Haarwurzel. Wird nämlich selten gewaschen, sammeln sich dort Schuppen an, die Kopfhaut wird empfindlicher und kann mit Juckreiz reagieren.
Gutes Mittelmaß
Auch Schweiß und äußere Umwelteinflüsse wie Zigarettenrauch, Feinstaub und Abgase lagern sich von Tag zu Tag am Haar an. Selbst dann, wenn sich die Mähne sauber anfühlt, macht eine regelmäßige Haarwäsche also durchaus Sinn.
Zwar spielen auch der eigene Lebensstil und der Zustand von Haut und Haar eine Rolle bei der Häufigkeit der Haarwäsche. Empfehlenswert ist es jedoch, ein gutes Mittelmaß zwischen wenigen und häufigen Pflege-Einheiten zu finden.