Bald zu kaufen
Damit macht Simone Lugner "Bienchen" nun zu einer Marke
Bei Simone Lugner brechen beruflich rosige Zeiten an. Neben "Dancing Stars" bringt sie ein eigenes Produkt auf den Markt.
Seit dem Tod von Richard Lugner am 12. August schien seine Witwe Simone (42) nicht gerade vom Glück verfolgt zu sein. Zuerst wurde sie vom Lugner-Clan bei der Beerdigung gemieden, dann flatterte auch noch die Kündigung aus der Lugner-City herein. Die neue Geschäftsführung der Lugner-City, Mörtel-Tochter Jacqueline Lugner und Gerald Friede, fand keine Aufgaben für die sechste Ehefrau des Baumeister.
Doch jetzt geht es beruflich bergauf. Nachdem bekannt wurde, dass Lugner im Frühjahr 2025 über das "Dancing Stars"-Parkett fegen wird, präsentiert sie gleich ihr nächstes Projekt: Sie macht ihren tierischen Spitznamen zum Produkt!
So lebt Simone Lugner jetzt ohne ihren Richard
"Bienchen Honig", der neueste Streich der Blondine. "Ich wollte schon immer etwas Eigenes. Den Imker Bojan habe ich schon mal im Austrian Pub getroffen, seine Produkte sind köstlich, aber habe mir da noch nichts dabei gedacht", holt sie im "Heute"-Talk aus.
Teil der Einnahmen wird für Artenschutz gespendet
"Später schrieb ich intensiv mit Jürgen von der Agentur Netzwerk. Dieser hatte plötzlich die Idee mit meinem "Namen" eine Charity-Limited-Edition-Honig zu vertreiben. Er meinte er habe auch einen Imker dazu. Das war zufällig der Selbe von damals und so hat es schnell geklappt zwischen uns. 'Bienchen Honig' war geboren. Weil wir nicht wissen wo das Geld bei anderen Vereinen wirklich hin fließt haben Bojan und sein Imkermeister noch extra einen Verein Gegründet, zum Schutz der Bienen, wo ein Teil unserer Verkaufserlöse hin fließt. 'Das Bienchen & die Honigmacher'", strahlt sie.
Zu kaufen gibt es den Honig am am 2. Dezember im Austrian Pub, am 15. Dezember in Würflach und am 21.1Dezember bei Hornbach Krems. Sonst ist der Honig im Onlineshop von "Der Honigmacher" zu finden.
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Auf den Punkt gebracht
- Simone Lugner, die Witwe von Richard Lugner, startet nach einer schwierigen Phase beruflich durch und bringt ein eigenes Produkt auf den Markt: "Bienchen Honig".
- Ein Teil der Einnahmen aus diesem Honig wird für den Artenschutz gespendet, wobei ein eigens gegründeter Verein zum Schutz der Bienen unterstützt wird.