"Werde nicht ewig leben"
Charles ist unzufrieden! Er will seine Enkel sehen
König Charles habe sich vorgenommen, eine Beziehung zu den Kindern von Prinz Harry und Meghan aufzubauen und wolle die verlorene Zeit aufholen.
Schluss mit Videocalls! König Charles (75) möchte eine engere Beziehung zu den Kindern von Prinz Harry (39) und Meghan (42) aufbauen. Der Monarch sieht seine in Kalifornien lebenden Enkel nur per Videoanruf. Das wolle er nun ändern, soll der 75-Jährige Freunden erzählt haben.
Entfernung erschwert die Lage
Wie Insider dem "Mirror" verraten, soll der Regent, der sich derzeit einer Krebsbehandlung unterzieht, mehr denn je daran interessiert sein, im Leben seiner Enkel Archie (5) und Lilibet (3) präsenter zu sein. Der Kontakt besteht derzeit nur über das Telefon.
Nachdem Harry und Meghan 2020 beschlossen hatten, dem Königshaus den Rücken zu kehren, wanderten sie in die USA aus. Mit ihren beiden Kindern leben sie seit vier Jahren in Montecito, Kalifornien. Lilibet ist dort sogar geboren. Charles soll die Dreijährige bisher nur einmal getroffen haben – als sie 2022 mit ihren Eltern und ihrem Bruder Archie nach Großbritannien kam, um das Platinjubiläum der verstorbenen Queen zu feiern.
König Charles will was ändern
Gegenüber Freunden soll der Monarch nun verraten haben, dass es ihm nicht genug sei, die beiden Royal-Sprösslinge nur per Videokonferenz zu sehen. Er wolle sich um ein besseres Verhältnis zu ihnen bemühen, vor allem, nachdem das kleine Mädchen ihren letzten Geburtstag in den USA verbracht habe. Als Großvater habe er ihr zwar eine Karte und ein Geschenk aus Großbritannien geschickt, aber ein persönliches Treffen wäre ihm lieber gewesen, heißt es.
Ein nahestehender Freund von Prinz Harry betont jedoch: "Es gab nie ein Problem damit, dass der König an ihrem Leben teilnimmt und es würde auch nie eines geben. Die Tür ist immer offen."
"Fantastischer Opa" für Williams Kinder
Die Royal-Autorin Ingrid Seward erklärt: "Die Familie war dem König schon immer wichtig. Es ist sehr traurig für ihn, dass er Archie und Lilibet nicht mehr zu Gesicht bekommt." Auch deshalb werde er den Kontakt zu seinem umstrittenen Sohn nie abbrechen.
"Er will keine FaceTime-Beziehung zu den Kindern seines Sohnes. Er möchte sie kennen und an ihrem Leben teilhaben, solange sie noch jung genug sind, um von seiner Weisheit zu lernen. Durch seine Krebserkrankung ist es für ihn noch wichtiger geworden, denn er weiß, dass er nicht ewig leben wird", fügt sie hinzu.
Zu den Kindern seines ältesten Sohnes Prinz William (41) und seiner Frau Kate (42) hat der 75-Jährige dagegen bereits eine enge Beziehung. So soll er laut Quellen ein "fantastischer und begeisterter Opa" für Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9), und Prinz Louis (6) sein. "Der König ist absolut entschlossen, im Leben aller seiner Enkelkinder präsent zu sein", heißt es.