Prinzessin Kate nach Therapie wohl "nie wieder zurück"

Prinzessin Kate (42) wird nach ihrer Krebsdiagnose und der anschließenden Behandlung möglicherweise "nie wieder in der Lage sein, ihre frühere königliche Rolle auszuüben". Wie "Page Six" berichtet, könnte ihr eine andere Rolle in der britischen Königsfamilie zugewiesen werden. Eine baldige Rückkehr in die Öffentlichkeit gilt weiterhin als ausgeschlossen.

Ein Insider sagt gegenüber "Us Weekly" am Dienstag, dass Kate, die früher oft an der Seite ihres Mannes Prinz William (41) bei offiziellen Terminen zu sehen war, "vielleicht nie wieder in die Rolle zurückkehren wird, in der man sie früher gesehen hat"

Neue Aufgaben nach der Behandlung

Die Quelle fügt hinzu, dass sie derzeit "neu bewertet, was sie nach ihrer Rückkehr übernehmen kann", nachdem sie sich einer vorbeugenden Chemotherapie gegen ihren Krebs unterzogen hat.

Auch der Royal-Experte Richard Fitzwilliams betont, dass Middletons Rückkehr zu ihren königlichen Pflichten "auf ärztlichem Rat basieren und sehr sorgfältig abgewogen werden wird".

"Es gibt keine Eile"

Auf Anfrage von "Page Six" hüllt sich der Palast weiterhin in Schweigen. Während die 42-Jährige der Öffentlichkeit fernbleibt, nahm William im April seine royalen Pflichten wieder auf und gab einem Fan, der nach Kate fragte, ein kleines Gesundheits-Update: "Ja, uns geht es allen gut".

Ein weiterer hoffnungsvoller Bericht folgte im Mai, als ein Freund der Prinzessin gegenüber "Vanity Fair" erklärte, dass sie "einen Wendepunkt" bei ihrer Krebsdiagnose erreicht habe. "Es ist eine große Erleichterung, dass sie das Medikament gut verträgt und es ihr tatsächlich viel besser geht", fügte der Familienfreund hinzu.

Trotz der positiven Nachrichten bleibt der Terminkalender der Prinzessin von Wales vorsichtshalber bis Ende 2024 leer. "Es gibt keinen Zeitplan und schon gar keine Eile. Dies wird der Fall sein, wenn Catherine sich bereit fühlt und grünes Licht von ihrem Ärzteteam bekommt. Aber sie wird zu 100 Prozent wieder arbeiten gehen, daran besteht kein Zweifel", zitiert "Vanity Fair" den Informanten.