Lange Störung droht!

Brand in U1 – das müssen Öffi-Fahrer unbedingt wissen

Am Dienstagnachmittag kam es in der U1 in Wien aus unbekannter Ursache zu einem Brand. Die Linie muss nun wohl tagelang zweigeteilt werden.

Michael Rauhofer-Redl
Brand in U1 – das müssen Öffi-Fahrer unbedingt wissen
Die Feuerwehr stand im Großeinsatz.
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Aus derzeit ungeklärter Ursache kam es am Dienstag bei einem Sonderzug ohne Fahrgäste auf der Strecke der U1 zu einem Brand an einem Waggon – "Heute" berichtete ausführlich. Viele Fahrgäste blickten am Morgen ratlos, wussten nicht, wie sie in die Arbeit kommen.

Am frühen Mittwochmorgen gaben die Wiener Linien via Aussendung ein Update zur Situation. Wegen starker Rauchentwicklung wurden die U-Bahn-Stationen Südtiroler Platz und Taubstummengasse geräumt. Die Linie U1 verkehrt seit Betriebsbeginn nur zwischen Oberlaa und Reumannplatz sowie Schwedenplatz und Leopoldau. Die Stationen Keplerplatz bis Stephansplatz werden nicht eingehalten. Die Linien O und 1 fahren in dichteren Intervallen.

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    Am Dienstag ging bei der <a rel="nofollow" href="https://www.heute.at/t/berufsfeuerwehr-wien-100057991">Wiener Berufsfeuerwehr</a> gegen 16.45 Uhr eine Alarmierung über ein mögliches Feuer im U-Bahn-Trakt des Hauptbahnhofs ein.
    Am Dienstag ging bei der Wiener Berufsfeuerwehr gegen 16.45 Uhr eine Alarmierung über ein mögliches Feuer im U-Bahn-Trakt des Hauptbahnhofs ein.
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    Sperre wohl tagelang aufrecht

    Die Aufräumarbeiten sind derzeit in vollem Gang, in der Nacht wird der Zug abtransportiert. Danach werden die Gleise, die Stromschiene, die Zugsicherungsanlage und das Bauwerk auf Schäden überprüft. "Das Team der Wiener Linien tut alles, um den Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Die Überprüfung der Anlagen und die Behebung von Schäden wird dauern, das Störungsende ist daher derzeit nicht absehbar. Wir gehen davon aus, dass die U1 mehrere Tage lang geteilt geführt werden muss", heißt es darin.

    Die Wiener Linien bitten die Fahrgäste, auf die Durchsagen zu achten, großräumig auszuweichen und nicht notwendige Fahrten in den kommenden Tagen zu vermeiden. Wir informieren laufend auf allen Kanälen.

    Die Bilder des Tages

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS

      Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Österreich" ist die aktuell meistgelesene Story "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.

      Auf den Punkt gebracht

      • Am Dienstag kam es aus ungeklärter Ursache zu einem Brand an einem Waggon eines Sonderzugs auf der U1-Strecke, was zu einer starken Rauchentwicklung und der Räumung der U-Bahn-Stationen Südtiroler Platz und Taubstummengasse führte.
      • Die Linie U1 verkehrt derzeit nur eingeschränkt, und die Wiener Linien arbeiten intensiv daran, den Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen, wobei die Störung voraussichtlich mehrere Tage andauern wird.
      mrr
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