Im Sommer ist man mit Sonnencremegegen Hitze und Sonne immer gut gewappnet. Wie sieht es aber mit den kalten Wintertemperaturen aus? Vor allem beim Schifahren, oder auf Bergen sollte man auch im Dezember den Sonnenschutz nicht vergessen. Auch zu dieser Jahreszeit solltest du darauf schauen, dass deine Haut gut gepflegt ist, besonders wenn diese dazu neigt empfindlich zu sein.
Wenn es kalt ist, wird deine Haut trocken, aber auch warme Luft kann deiner Haut schaden. In diesem Fall wird deine Haut durch die Heizungsluft in den Innenräumen gereizt. Sie juckt, sie schuppt, und beginnt am ganzen Körper zu spannen, wenn du deine trockenen Hautstellen nicht richtig pflegst. Ohne eine gesunde Menge an Feuchtigkeitkönnen sogar Risse entstehen, die Bakterien, Pilze und Keime regelrecht einladen und Hautinfektionen auslösen können.
Stelle dir eine geeignete Hautpflege-Routine für den Winter zusammen, die sich an deine Bedürfnisse anpasst. Dein Gesicht sollte mit einer Creme versorgt werden, die den Einflüssen deiner langen Aufenthalte in der Kälte entgegenwirken kann. Auch deine Dusch-Routine und deine Ernährung können dein Hautbild beeinflussen. Darum solltest du folgende Pflege-Faktoren beachten:
Ein wichtiger Tipp für deine Winterpflege wäre, dass du so früh wie möglich damit beginnst. Deine Pflegeprodukte sollten Glycerin, Lactat, Urea und Aminosäuren wie Lysin oder Alanin enthalten. Das sind feuchtigkeitsspendende Substanzen, die viele Hauttypen vertragen. Am besten trägst du deine Creme Abends auf, da deine Haut zu dieser Zeit am aufnahmefähigsten ist. Dabei solltest du deine rissigen Hautpartien besonders gut eincremen und an Stellen wie deine Ellenbögen denken, damit sich dort keine Hornhaut bildet.
Wenn die Temperaturen stark sinken, solltest du dich mit Handschuhenund einer reichhaltigen Handcreme wappnen, damit du auch unterwegs deine Hände und Nägel vor der Winterkälte schützen kannst.