Mit Klammer bei "Stöckl"
Assinger im ORF: "Sechs Jahre Hand nicht gewaschen"
Armin Assinger gesteht im ORF, dass er als großer Fan von Franz Klammer jahrelang ein Bild seines Idols über dem Bett hängen hatte.
Bei einem Auftritt in der ORF-Talkshow von Barbara Stöckl (61) packte Armin Assinger (60) eine unglaubliche Geschichte aus seiner Jugend aus. "Ich hab mir sechs Jahre lang nicht die rechte Hand gewaschen", erzählte er lachend.
Der Grund? Franz Klammer (70), sein Idol und die österreichische Skilegende, hatte ihm als Teenager zu einem Skirennen-Sieg gratuliert und die Hand geschüttelt. Der Moment sei für ihn unvergesslich gewesen, so Assinger.
Assinger hatte Klammer über dem Bett
Die Szene ereignete sich bei der Siegerehrung eines Schülercups, den Assinger für sich entscheiden konnte. Das Besondere daran: Die Ehrung fand im Gasthaus Klammer statt und der gerade frisch gebackene Olympiasieger war vor Ort! "Das weiß ich natürlich noch ganz genau", erinnerte sich der "Millionenshow"-Moderator.
Der zukünftige Skistar war damals ein glühender Fan und tat alles, um seinem Vorbild nachzueifern. Er malte sogar ein Bild von Klammer und hängte es direkt über sein Bett. "Jedes Mal, wenn ich aufwachte, musste ich mein Idol sehen." Für den 60-Jährigen stand fest: Er wollte werden wie der große Klammer. "Klammer über alles!", erklärte er rückblickend bei Stöckl.
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Auf den Punkt gebracht
- Armin Assinger erzählte in der ORF-Talkshow von Barbara Stöckl, dass er sich sechs Jahre lang nicht die rechte Hand gewaschen habe, nachdem sein Idol Franz Klammer ihm zu einem Skirennen-Sieg gratuliert und die Hand geschüttelt hatte
- Der Moment war für den zukünftigen Skistar so unvergesslich, dass er sogar ein Bild von Klammer über seinem Bett hängen hatte, um jeden Morgen sein Idol zu sehen