Schöner Schein: Bis zum Sturz des Regimes inszenierten sich Machthaber Assad und seine Frau als Asma als royales Paar.
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14 Jahre lang unterdrückte Baschar al-Assad die Menschen in Syrien mit brutaler Gewalt. Seit dem ersten Tag an seiner Seite: Seine Frau Asma, die First Lady Syriens. Lange galt sie als das Ideal einer arabischen Herrscherin: Schön, gebildet, modern. Noch bevor das Regime zusammenbrach und sich ihr Mann absetzte, floh Asma Assad mit den gemeinsamen Kindern.
Im Westen sah man in Syriens First Lady lange das Ideal einer modernen und gebildeten arabischen Herrscherin: All das ist weg: Asma Assad verkörpert nur noch das schöne Gesicht einer grausamen Diktatur, die ihre Gegner in Schlachthaus-artigen Gefängnissen hinrichtet.
In nur elf Tagen haben die islamistischen HTS-Rebellen große Teile Syriens überrannt. Der Sturz des Regimes bedeutet auch das Ende des luxuriösen Lebens von Asma al-Assad, der Frau des syrischen Diktators. Schon in der Woche davor soll sie mit ihren drei Kindern Hals über Kopf das Land Richtung Russland verlassen haben, "Heute" berichtete.
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Ihre Geschichte ist die Geschichte einer Täuschung, die im Westen beginnt. Aufgewachsen in London und an Eliteschulen ausgebildet wird die erfolgreiche Karrierefrau als Ehefrau von Bashar al-Assad Hoffnungsträgerin für Syrien. Alle ließen sich vom Schein blenden: Sie sei "ein Darling“ gewesen und nicht nur aufgrund ihrer britischen Herkunft mit Lady Diana aus Großbritannien vergleichbar, schwärmte der ehemalige EU-Botschafter in Syrien, Frank Hesske, im ARD-Interview. "Wir Diplomaten haben uns verführen lassen“.
Asma wurde am 11. August 1975 als Tochter von Fawaz und Sahar al-Akhras in London geboren. Ihr Vater ist ein in der britischen Hauptstadt ansässiger prominenter Kardiologe, ihre Mutter arbeitete als Diplomatin in der syrischen Botschaft. Ihre zwei Brüder wurden wie der Vater Mediziner. Ihre Eltern lebte in einem Reihenhaus in Acton im Westen Londons. Nachbarn zufolge wurden die Schwiegereltern von Präsident Assad seit einiger Zeit nicht mehr gesehen, wie die "Daily Mail" berichtet.
Asma nannte sich "Emma", um nicht als Syrerin erkannt zu werden
Die ehemalige First Lady Syriens, die "Lady Di des Orients" genannt wurde, soll in ihrer Kindheit quasi keinerlei Berührungspunkte mit Syrien gehabt haben. Ihr Lebensmittelpunkt lag in London – Wegbegleiter beschrieben sie als "sehr englisch".
Asma Assads mit ihrem Vater Fawaz al-Akhras (links), einem prominenten in London tätigen Kardiologen. Ihre Mutter arbeitete als Diplomatin in der syrischen Botschaft.
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Gemäß der "Times" besuchte Asma die Twyford Church of England High School und nannte sich während ihrer Schulzeit Emma – weil sie "als modernes Mädchen ohne arabischen Bezug" wahrgenommen werden wollte, zitiert Zeit.de einen Lehrer. Erst mit 16 soll sie zu ihrem echten Namen zurückgekehrt sein. Ihre Matura machte sie am Queen's Collage in Marylebone, wo ein Semester mehr als 10.000 Euro kostet. Nach dem Studium am berühmten King's College London arbeitete sie als Investmentbankerin bei der Deutschen Bank und JP Morgan, bis sie in London Bashar al-Assad kennenlernte.
Asma und Baschar haben drei gemeinsame Kinder: die beiden Söhne Hafiz (23) und Karim (19) sowie die Tochter Zein (21). Hafiz ist nach seinem Großvater benannt und studierte Mathematik an der Moskauer Staatlichen Universität in Russland.
Mit ihrer Vorliebe für kristallbesetzte Schuhe von Christian Louboutin und Kleidern von Chanel versprühte die 49-Jährige einen Hauch von Luxus im Präsidentenpalast. In den westlichen Medien wurde ihr "Killer-IQ" gefeiert. 2011 veröffentlichte die "Vogue" sogar einen Artikel über Asma mit der Überschrift "Eine Rose in der Wüste".
"Sie war, wie wir sagen würden, sehr linksgerichtet. Sie machte einen sehr, sehr guten Eindruck. Sie schien sehr intelligent und anderen gegenüber sehr respektvoll zu sein", sagte Gaia Servadio, eine Schriftstellerin und Historikerin, die mit Asma an mehreren Kunstprojekten gearbeitet hat.
Doch mit Beginn des syrischen Bürgerkriegs änderte sich ihr Image drastisch. Während das Regime sein eigenes Volk mit Fassbomben und Giftgas terrorisierte, schwelgte sie weiterhin im Luxus. Anfangs wurde noch spekuliert, dass die offenbar liberale Asma ihren Mann dazu bewegen könnte, die Brutalität einzudämmen. Dann wurden E-Mails öffentlich, in denen sie Witze darüber machte, sie sei "der wahre Diktator" in ihrem Haushalt. Dies machte sie für viele in Syrien zur Hassfigur. Ein persönlicher Tiefpunkt für Asma war es, als die "Vogue" den Artikel mit ihr 2012 von der Website nahm, nachdem die Öffentlichkeit heftige Reaktionen auf den Krieg geäußert hatte.
Luxusleben während Menschen leiden
Abgeschottet vom Leid des Landes lebten die al-Assads im absoluten Luxus. Trotz aller Handelsbeschränkungen schaffte es die Familie scheinbar problemlos, exklusive Produkte aus dem Londoner Edelkaufhaus Harrods zu importieren, wie der "Guardian" berichtet. So gaben sie im Juni 2011 10.000 Euro für Kerzen und Kronleuchter aus, ein Monat davor bestellten sie eine Blumenvase für rund 3.000 Euro. Auf der Liste, die der britischen Zeitung vorliegt, sind auch Schuhe von Christian Louboutin für mehr als 4.000 Euro aufgelistet, die im Februar 2012 gekauft wurden.
Als die Rebellen nach dem Sturz von Baschar al-Assad in seinen Präsidentenpalast eindrangen, fanden sie in seiner Garage zudem eine riesige Sammlung von Luxusautos. Ob ein Lamborghini Diablo, ein Mercedes-AMG SLS, ein Aston Martin DB7 oder auch ein Ferrari F50 – kaum eine Marke fehlte. Der Ferrari alleine hat heute einen Wert von bis zu fünf Millionen Euro.
2002 empfing Queen Elizabeth Asma und Bashar al-Assad im Buckingham Palace.
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Im Jahr 2018 wurde bekannt, dass Asma an Brustkrebs erkrankt war. Sie unterzog sich einer Behandlung und zeigte sich anschließend wieder an der Seite ihres Mannes. Im Mai 2024 wurde dann bekannt, dass sie an Leukämie erkrankt ist.
Als First Lady Syriens pflegte Asma auch den Umgang mit Mitgliedern diverser Königshäuser. Allen voran zum spanischen Hof hatte sie öfter und scheinbar engen Kontakt. So trafen sich Ex-Königin Sofia und Asma regelmäßig. 2002 empfing sogar die Queen Asma al-Assad und ihren Ehemann im Buckingham Palace in London bei ihrem ersten Besuch in Großbritannien, um ihr für Engagement als Verfechterin der Frauenrechte im Nahen Osten zu danken.
Noch im Juli dieses Jahres hat Kreml-Despot Wladimir Putin Baschar al-Assad in Moskau empfangen. Nun gewährte er dem gestürzten syrischen Diktator "politisches Asyl".
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Davon ist nicht viel übrig. Es wird aber auch gemutmaßt, dass die Diktatoren-Familie im Moskauer Luxusvorort Rubljowka untergekommen ist, "Heute" berichtete. Die Gegend ist als "russisches Beverly Hills" oder auch "Millionärsghetto" bekannt. Nachbarn dort sollen der Milliarden-Betrüger Jan Marsalek und Präsident Putin persönlich sein.
Schon in den letzten Jahren soll der Assad-Clan vorgesorgt haben und laut "Financial Times" mindestens 18 Luxuswohnungen im Moskauer "City of Capitals"-Komplex.
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