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Amok-Alarm in Schule wegen einer Paintball-Waffe 

Im 6. Wiener Bezirk rückten mehrere Einsatzteams der Wiener Polizei in eine Schule aus. Ein Schüler soll mit einer Waffe gesehen worden sein.

Robert Cajic
Amok-Alarm in Schule wegen einer Paintball-Waffe
In der Linken Wienzeile sorgte der Polizeieinsatz für Aufsehen.
Leserreporter

Am Montag rückten mehrere Fahrzeuge der Wiener Polizei in eine Berufsschule in der Linken Wienzeile aus. Der Grund dafür war ein angeblicher Amoklauf. Die Pressestelle der Wiener Polizei bestätigt gegenüber "Heute" einen laufenden Einsatz.

Kurz nach 8.45 Uhr befanden sich die Beamten bei der Schule im 6. Bezirk und drangen schwer bewaffnet in das Bildungsgebäude ein. Dutzende Schüler standen bereits vor der Berufsschule, einige Teenager waren jedoch während des Einsatzes auch innerhalb der Schule.

LIVE-Video aus dem 6. Bezirk:

Aufgrund des groß angelegten Einsatzes kam es am Margaretengürtel zu Staus und längeren Wartezeiten. Der Ö3-Verkehrsservice warnte vor 25 Minuten Zeitverlust für Autofahrer zwischen dem Matzleinsdorfer Platz und der Schönbrunner Straße.

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Wie die Polizei via "X" (früher "Twitter") dann bestätigt, soll ein Schüler mit einer Schusswaffe in der Schule gesehen worden sein – sofort wurden die Beamten alarmiert. Die Polizisten sicherten den Gefahrenbereich rund um die Schule ab und durchkämmten die Klassenräume. Gewalt wurde keine eingesetzt, heißt es in einem "X"-Posting.

Alle Fotos: Polizei-Einsatz in Wiener Schule

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    Alarm vor Wiener Schule! Polizei im Großeinsatz
    Alarm vor Wiener Schule! Polizei im Großeinsatz
    Leserreporter

    Gegen 10 Uhr dann ein neuerliches Update der Polizei: Ein Schüler führte eine Spielzeugwaffe sowie einen Paintball-Markierer mit sich und löste so den Großeinsatz aus. Weitere Ermittlungen zu dem Fall laufen, die ersten Einsatzkräfte werden jedoch bereits wieder abgezogen.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Die Wiener Polizei rückt zu einem Einsatz in eine Schule im 5
    • Bezirk aus, aufgrund eines angeblichen Amoklaufs
    • Die genaue Ursache für den Alarm ist noch unklar, aber mehr Informationen werden in Kürze erwartet
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