Politik

Alt-Kanzler Kurz zeigt sich "extrem dankbar" für 2022

Ex-Kanzler Sebastian Kurz ist in seiner Rolle als Unternehmer nur mehr selten in Österreich: Er blickt auf ein "bewegtes" Jahr zurück.

Alt-Kanzler Sebastian Kurz auf dem Weg ins WM-Finalstadion.
Alt-Kanzler Sebastian Kurz auf dem Weg ins WM-Finalstadion.
ORF Screenshot

Sebastian Kurz trat nach schwerwiegenden Vorwürfen, nicht zuletzt wegen der weitläufig bekannten Chats, im Oktober 2021 von seiner Funktion als Bundeskanzler zurück. Wenige Zeit später verkündete er seinen vollständigen Rückzug aus der Politik und damit auch aus der Volkspartei. In einem Instagram-Video lässt der Ex-Kanzler nun sein Jahr 2022 Revue passieren.

"Global gesehen" sei 2022 ein "sehr bewegtes" und "definitiv nicht einfaches Jahr" gewesen, meint Kurz in Bezug auf den Krieg in der Ukraine und weitere Krisen der westlichen Gesellschaften. Sein persönlicher Rückblick fällt hingegen deutlich positiver aus: Es sei ein "extrem ereignisreiches Jahr" gewesen, in dem er seine ersten Schritte als Unternehmer gemacht habe.

"Extrem dankbar"

Nach 10 Jahren in der Bundesregierung habe er das erste Mal in seinem Leben, "die Masse meiner Zeit nicht in Österreich verbracht". Auch sein Sohn Konstantin findet im Jahresrückblick Erwähnung. In Summe sei er "extrem dankbar" für all das Erlebte und die Begegnungen

Nun sei es für ihn "umso schöner, Weihnachtszeit und Jahreswechsel daheim in Österreich verbringen zu dürfen". Er wünscht seinen Followern einen guten Start ins neue Jahr: "Möge das Jahr 2023 ein gutes werden."

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