Das russische Staatsfernsehen ergötzt sich am laufenden Band in seinen Propaganda-Sendungen an Fantasien über die nukleare Auslöschung Europas und der USA. Doch auch Wladimir Putin selbst hatte wiederholt auf höchster Ebene mit dem möglichen Einsatz von Atombomben gedroht. So erklärte er rund um die Abhaltung der Scheinreferenden in den besetzten ukrainischen Regionen, die staatliche Integrität Russlands "mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln" verteidigen zu wollen.
Bisher waren dies leere Drohungen, doch die Gefahr, die von Atombomben ausgeht, bleibt real. "Drohungen mit Nuklearwaffen sind brandgefährlich. Sie sind nicht nur moralisch völlig inakzeptabel, sie senken auch die Hemmschwelle für andere und verstoßen klar gegen das Völkerrecht", warnt Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) anlässlich des vor genau zwei Jahren, am 22. Jänner 2021, in Kraft getretene Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW).
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Trotz ihres gewaltigen Zerstörungspotenzials stellte sich die 27 Tonnen schwere "Zar-Bombe" als nicht praktikabel heraus. Obwohl eine relativ "saubere" Atombombe, war für den Kreml die radioaktive Verseuchung durch sie "nicht akzeptabel".
UdSSR/Rosatom via Reuters
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Mit dieser umgebauten Tupolew Tu-95W wurde 1961die "Zar-Bombe" zu ihrem ersten und einzigen Test abgeworfen. Sie steht heute noch im Museum der Luftstreitkräfte nahe Moskau.
Bernhard Gröhl, CC BY 2.5
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Russland hat im Sommer 2020 ein geheimes Video des stärksten Atombomben-Explosion der Menschheitsgeschichte für die Öffentlichkeit freigegeben.
UdSSR/Rosatom via Reuters
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Die sogenannte
"Zar-Bombe" wurde am 30. Oktober 1961 in der Sowjetunion gezündet. Ihre offizielle Bezeichnung lautete AN602.
UdSSR/Rosatom via Reuters
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Es handelte sich um eine Wasserstoffbombe mit der 4.000-fachen Sprengkraft der US-Atombombe "Little Boy", die ...
UdSSR/Rosatom via Reuters
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... die 1945 die japanische Stadt Hiroshima dem Erdboden gleichmachte und bis zu 90.000 Menschen tötete.
UdSSR/Rosatom via Reuters
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Zerstörungswirkung der Zar-Bombe über einer Karte von Paris: Der rote Kreis umfasst die Zone totaler Zerstörung (Radius: 35 km), der gelbe Kreis den Feuerball (Radius: 3,5 km).
Bourrichon, CC BY-SA 3.0
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Trotz ihres gewaltigen Zerstörungspotenzials stellte sich die 27 Tonnen schwere "Zar-Bombe" als nicht praktikabel heraus. Obwohl eine relativ "saubere" Atombombe, war für den Kreml die radioaktive Verseuchung durch sie "nicht akzeptabel".
UdSSR/Rosatom via Reuters
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Mit dieser umgebauten Tupolew Tu-95W wurde 1961die "Zar-Bombe" zu ihrem ersten und einzigen Test abgeworfen. Sie steht heute noch im Museum der Luftstreitkräfte nahe Moskau.
Bernhard Gröhl, CC BY 2.5
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Russland hat im Sommer 2020 ein geheimes Video des stärksten Atombomben-Explosion der Menschheitsgeschichte für die Öffentlichkeit freigegeben.
UdSSR/Rosatom via Reuters
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Die sogenannte
"Zar-Bombe" wurde am 30. Oktober 1961 in der Sowjetunion gezündet. Ihre offizielle Bezeichnung lautete AN602.
UdSSR/Rosatom via Reuters
"Bedrohung für uns alle"
Mit dem Abkommen wurde wurde nach Chemie- und Biowaffen erstmals ein völkerrechtliches Verbot für die verheerendste Kategorie aller Massenvernichtungswaffen – Nuklearwaffen – geschaffen. Schallenbergs mahnende Worte sind auch an den Kreml gerichtet: "Es gibt keine Alternative zur nuklearen Abrüstung, denn solange diese schrecklichen Waffen existieren, sind sie eine Bedrohung für uns alle. Wir müssen sie vernichten, bevor sie uns vernichten!"
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Die radioaktive Aschewolke würde sogar noch das knapp 150 Kilometer entfernte Graz erreichen.
Screenshot BMEIA
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Die Bilanz der zum Glück nur angenommenen Katastrophe: 230.000 Tote und mehr als eine halbe Million Verletzte.
Alle Infos hier >>
Screenshot BMEIA
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Mit einem dramatischen Video verdeutlichte das österreichische Außenministerium im Jänner 2021 die Folgen eines Atombomben-Abwurfs über Wien.
Screenshot BMEIA
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Im Umkreis von fast 400 Metern um den Stephansplatz ist "alles Asche".
Screenshot BMEIA
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Die Innenstadt würde mit dem Lichtblitz der Detonation aufhören zu existieren.
Screenshot BMEIA
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"Zwischen Unterem Belvedere und der Votivkirche sterben 90 Prozent aller Menschen", so das Außenministerium von Alexander Schallenberg damals dazu.
Darko Vojinovic / AP / picturedesk.com
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Bis hinaus nach Hütteldorf bringt die Druckwelle noch Fenster zum Bersten.
Screenshot BMEIA
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Die radioaktive Aschewolke würde sogar noch das knapp 150 Kilometer entfernte Graz erreichen.
Screenshot BMEIA
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Die Bilanz der zum Glück nur angenommenen Katastrophe: 230.000 Tote und mehr als eine halbe Million Verletzte.
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Screenshot BMEIA
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Mit einem dramatischen Video verdeutlichte das österreichische Außenministerium im Jänner 2021 die Folgen eines Atombomben-Abwurfs über Wien.
Screenshot BMEIA
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Im Umkreis von fast 400 Metern um den Stephansplatz ist "alles Asche".
Screenshot BMEIA
Die Risiken eines nuklearen Konflikts oder Unfalls seien durch die russische Invasion der Ukraine weiterhin "signifikant". Aber auch die nukleare Rhetorik auf der koreanischen Halbinsel verschärfe sich und die Spannungen im südchinesischen Meer und in Südasien würden nehmen zu, erklärt der Außenminister weiter.
Neues nukleares Wettrüsten
Und: In allen nuklear bewaffneten Staaten würden Nuklearwaffen modernisiert und die Zeichen stünden auf ein neues nukleares Wettrüsten, allerdings mit mehr Akteuren als im Kalten Krieg und somit noch weitaus gefährlicher.
"Die Gefahr einer nuklearen Eskalation – sei es absichtlich oder durch einen Unfall – ist so hoch wie lange nicht mehr. Es ist höchste Zeit ein für alle Mal mit dem gefährlichen Mythos aufzuräumen, dass Atomwaffen Sicherheit schaffen, auch nicht zur Abschreckung. Sie sind ein Risiko für uns alle und kennen keine Grenzen", konstatiert Schallenberg. "Der Atomwaffenverbotsvertrag schafft die rechtliche Grundlage und zeigt den politischen Weg, wie diese Abkehr möglich ist."
Über den Atomwaffenverbotsvertrag TPNW
Auf österreichische Initiative konnte bei der Wiener Konferenz 2014 zu den humanitären Auswirkungen von Atomwaffen ein Grundstein für den Atomwaffenverbotsvertrag gelegt werden. Damals rief Österreich zum Verbot von Nuklearwaffen auf, um die rechtliche Lücke für ein Verbot zu schließen. Dieser "Austrian Pledge", später umbenannt in "Humanitarian Pledge", wurde von mehr als 130 Staaten formell unterstützt und bildete die spätere Basis für den TPNW, den mittlerweile 68 Staaten ratifiziert und 92 unterzeichnet haben. Das erste Treffen der TPNW Vertragsstaaten fand im Juni 2022 in Wien statt.
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29.01.2025: 91-Jährige getötet – Nachbarin überlebte durch Zufall. Der mordverdächtige Slowake Robert O. (52) soll vor seiner Bluttat in Floridsdorf die Nachbarin des 91-jährigen Opfers im Visier gehabt haben.
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Denise Auer/privat
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Helmut Graf, iStock / Montage "Heute"
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27.01.2025: Benko-Stiftung hortete in geheimem Tresor Millionen. René Benko lebte bis zu seiner U-Haft trotz Privatinsolvenz auf großem Fuß. Ermittler sind nun einen Schritt weiter, um herauszufinden, wie das ging.
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Georg Hochmuth, Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com; "Heute"-Montage
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26.01.2025: Könnte "natürlich" scheitern – rauer Ton bei FPÖ-ÖVP. Am Wochenende verschärfte sich die Situation zwischen FPÖ und der Volkspartei – Punkto Bankenabgabe. ÖVP-Haslauer ordnete die letzten Tage ein
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Daniel Scharinger / Pressefoto Scharinger / picturedesk.com
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Picturedesk / Montage "HEUTE"
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23.01.2025: Frau stillt halbnackt – dann steht Wahlhelfer vor ihr. Eine Mutter lag gerade auf der Couch und stillte ihre kleine Tochter, als plötzlich ein Fremder mit Wahlwerbung in ihrem Haus stand.
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Helmut Graf; Denise Auer; "Heute"-Collage
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