4x positiv! Drogentest von Marius enthüllt jetzt alles

Der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit (51) sorgte nach einem gewalttätigen Zwischenfall Anfang August in Oslo für Schlagzeilen. So soll Marius Borg Høiby (27) am 4. August seine damalige Freundin tätlich angegriffen und später die Wohnung, in der sich die beiden aufhielten, verwüstet haben.

"Ich habe in einer Wohnung im Alkohol- und Kokainrausch nach einem Streit Körperverletzungen begangen und Gegenstände zerstört", gab der 27-Jährige in einem späteren Verhör zu. Jetzt sind die Resultate einer Urinprobe, die Borg Høiby in der Tatnacht abgeben musste, publik geworden.

Kokain und MDMA – aber kein Alkohol

Nebst Kokain hatte er in jener Nacht demnach auch Cannabis und Ecstasy konsumiert. Bei den Untersuchungen soll zudem eine weitere, nicht näher beschriebene Substanz im Körper des 27-Jährigen nachgewiesen worden sein. Alkohol sei in den Blut- und Urinproben entgegen Høibys Aussage derweil nicht nachgewiesen worden, wie die norwegische Zeitung VG berichtet.

Der Anwalt des Prinzessinnen-Sohnes bezeichnete den Umstand, dass die Resultate der Urin- und Blutprobe publik geworden sind, als "höchst anstößig". Der 27-Jährige kämpfe bereits seit Längerem mit Drogenkonsum und sei nicht über die geleakten Informationen in Kenntnis gesetzt worden.

Weitere Vorwürfe von Ex-Freundinnen

Nebst den Gewaltvorwürfen im aktuellen Fall muss sich Marius Borg Høiby auch wegen Vorwürfen zu Gewalt in vergangenen Beziehungen verantworten, wobei sich der Missbrauch teils über Jahre erstreckt haben soll. So wirft die Ex-Freundin Juliane Snekkestad, mit der Høiby von 2018 bis 2022 zusammen war, ihm vor, sie über etwa vier Jahre misshandelt zu haben. Ähnliche Vorwürfe erhebt Nora Haukland, mit der der norwegische Royal von 2022 bis 2023 in einer Beziehung war.