Welt

Zwei Brüder (7, 9) tot in Wohnung aufgefunden

In Deutschland wurden am Ostersonntag zwei Brüder (7 und 9) tot in einer Wohnung entdeckt. Eine 43-jährige Angehörige wurde festgenommen.

Nicolas Kubrak
Am Sonntag wurden zwei Kinder (7 und 9) tot in einer Wohnung aufgefunden. Die Polizei nahm eine 43-jährige Angehörige fest.
Am Sonntag wurden zwei Kinder (7 und 9) tot in einer Wohnung aufgefunden. Die Polizei nahm eine 43-jährige Angehörige fest.
René Priebe / dpa / picturedesk.com

Wie die deutsche "Bild" berichtet, sind im baden-württembergischen Hockenheim am Ostersonntag zwei Kinder tot in einer Wohnung entdeckt worden. Die Buben waren sieben und neun Jahre alt, teilten Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium am Abend in Mannheim mit. Eine 43-jährige Angehörige wurde wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes festgenommen worden. 

War es die eigene Mutter?

Die Todesursache der Geschwister ist aktuell noch nicht bekannt. Ob die 43-Jährige die Mutter der Kinder ist, wollte ein Polizeisprecher auf "Bild"-Anfrage nicht beantworten. Eine Obduktion der beiden Leichen wird am Dienstag erfolgen. Über die Geschwister wurden keine weiteren Details genannt. Klar ist: "Aufgrund der Auffindesituation müssen die eingesetzten Kräfte von einem Verbrechen ausgehen", so der Sprecher.

In einer Mitteilung hieß es, die Staatsanwaltschaft Mannheim und das Dezernat für Kapitalverbrechen des Kriminalkommissariats Mannheim hätten die weiteren Ermittlungen gegen die Angehörige aufgenommen.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock