Coronavirus

Wieder über 18.000 neue Fälle am Mittwoch

Schon in der letzten Woche schossen die Corona-Zahlen am Mittwoch im Vergleich zum Vortag durch die Decke. Auch dieses Mal ist der Trend klar. 

Michael Rauhofer-Redl
Ein Pfleger auf einer Intensivstation zieht ein Medikament auf.
Ein Pfleger auf einer Intensivstation zieht ein Medikament auf.
BARBARA GINDL / APA / picturedesk.com

Das Coronavirus nimmt erneut Fahrt auf. In den vergangenen Tagen wurde deswegen bereits heftig über eine Wiedereinführung der FFP2-Maskenpflicht diskutiert. Bislang hält sich die Politik noch weitgehend bedeckt. Doch Experten sehen zumindest die Sinnhaftigkeit der Maske außer Zweifel.

Am Montag wurden in Österreich 8.700 Corona-Neuinfektionen vermeldet, am gestrigen Dienstag waren es dann rund 12.900. Besorgniserregend: Am Dienstag vermeldeten die offiziellen Stellen auch 32 mit dem Coronavirus in Zusammenhang stehende Todesfälle.

Spitäler werden voller

Und wie sieht es am Mittwoch aus? Laut "Heute"-Infos kommen am Mittwoch 18.465 Neuinfektionen und 23 Todesfälle hinzu. Zum Vergleich. Schon am vergangenen Mittwoch kratzte man mit rund 18.600 Infektionen an der 20.000er Marke. 

Die Situation in den Spitälern spitzt sich weiter zu. Auf den Normalstationen werden aktuell 2.463 Patienten, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, behandelt. Ein Plus von 45 Personen zu Dienstag. Keine Veränderung gibt es hingegen auf den Intensivstationen. Hier werden nach wie vor 130 Covid-Patienten versorgt. 

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf
    An der Unterhaltung teilnehmen