Ukraine

Wird Putin wieder Vater? Freundin soll schwanger sein

Die langjährige Geliebte des russischen Präsidenten soll ihr drittes Kind erwarten. Putin soll darüber alles andere als erfreut sein.

Jochen Dobnik
Schon seit 2001 soll die Ex-Sportlerin <strong>Alina Kabajewa</strong>&nbsp;die Dauer-Affäre Putins sein.
Schon seit 2001 soll die Ex-Sportlerin Alina Kabajewa die Dauer-Affäre Putins sein.
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Die ehemalige Olympia-Turnerin Alina Kabajewa, die schon seit 2001 die heimliche Geliebte des russischen Präsidenten sein soll, erwarte ihr drittes Kind, berichtet die britische "Sun". Wladimir Putin soll über die Schwangerschaft alles andere als erfreut sein.

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Der Kreml-Diktator soll bereits mindestens zwei Kinder mit der 38-Jährigen haben, die seit Jahren in der Schweiz lebt. Der erste Sohn soll 2015 in einer Privatklinik nahe des Luganer Sees auf die Welt gekommen sein, der zweite 2019 in Moskau.

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    Wladimir Putin war schon 2004 von Alina Kabaeva sichtlich begeistert.
    Wladimir Putin war schon 2004 von Alina Kabaeva sichtlich begeistert.
    REUTERS

    Scheinbar soll der 70-Jährige wütend gewesen, als er die Nachricht über Kabajewas neuerliche Schwangerschaft erhielt, kommt sie doch zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt: Am Vortag zu seiner Siegesparade-Rede am Roten Platz. "Putin hat herausgefunden, dass seine Geliebte wieder einmal schwanger ist – und so wie es aussieht, war das nicht geplant", berichtet der russische Telegram-Kanal "General SVR".

    Putin hat eine Beziehung zu Kabajewa nie offiziell zugegeben. 2008 ließ der Kreml-Despot eine Zeitung einstampfen, die behauptete, dass er ein Verhältnis mit "Russlands gelenkigster Frau" habe.

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      Einer der ältesten österreichischen Freunde Putins ist Skilegende Karl Schranz. Die beiden lernten sich 2001 bei der Ski-WM in St. Anton kennen. Den Einmarsch in die Ukraine hat Schranz öffentlich verurteilt. Man müsse die "Unabhängigkeit der Ukraine als eigenständigen Staat" respektieren.
      Einer der ältesten österreichischen Freunde Putins ist Skilegende Karl Schranz. Die beiden lernten sich 2001 bei der Ski-WM in St. Anton kennen. Den Einmarsch in die Ukraine hat Schranz öffentlich verurteilt. Man müsse die "Unabhängigkeit der Ukraine als eigenständigen Staat" respektieren.
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