Die ehemalige Olympia-Turnerin Alina Kabajewa, die schon seit 2001 die heimliche Geliebte des russischen Präsidenten sein soll, erwarte ihr drittes Kind, berichtet die britische "Sun". Wladimir Putin soll über die Schwangerschaft alles andere als erfreut sein.
Alle aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg findest du im LIVE-Ticker >>>
Der Kreml-Diktator soll bereits mindestens zwei Kinder mit der 38-Jährigen haben, die seit Jahren in der Schweiz lebt. Der erste Sohn soll 2015 in einer Privatklinik nahe des Luganer Sees auf die Welt gekommen sein, der zweite 2019 in Moskau.
-
Nach der Ukraine-Invasion wurde die heute 38-Jährige in einem Geheimversteck vermutet, am 22. April 2022 tauchte sie
völlig verändert in Moskau auf.
Gavriil Grigorov / Tass / picturedesk.com
-
Die ehemalige Turnerin Alina Kabajewa soll die Geliebte vom russischen Präsidenten Wladimir Putin sein.
IMAGO/ITAR-TASS, Privat
-
Wladimir Putin war schon 2004 von Alina Kabaeva sichtlich begeistert.
REUTERS
-
Die Olympionikin soll wenige Jahre später die neue Frau an seiner Seite geworden sein und ihm mehrere Kinder geboren haben.
REUTERS
-
Offiziell bestätigt ist allerdings weder eine Beziehung noch die Vaterschaft.
REUTERS/Alexander Demianchuk
-
Kabaeva hat mittlerweile ihre äußerst erfolgreiche Sport-Karriere an den Nagel gehängt.
REUTERS
-
Sie gilt als "mysteriöseste Frau Russlands" und wechselte nach dem Sport-Aus ...
REUTERS
-
... auf einen gepolsterte Sitz in der Duma. Im Bild beim Lauschen einer Putin-Rede am 20. April 2011.
REUTERS
-
Nach der Ukraine-Invasion wurde die heute 38-Jährige in einem Geheimversteck vermutet, am 22. April 2022 tauchte sie
völlig verändert in Moskau auf.
Gavriil Grigorov / Tass / picturedesk.com
-
Die ehemalige Turnerin Alina Kabajewa soll die Geliebte vom russischen Präsidenten Wladimir Putin sein.
IMAGO/ITAR-TASS, Privat
-
Wladimir Putin war schon 2004 von Alina Kabaeva sichtlich begeistert.
REUTERS
-
Die Olympionikin soll wenige Jahre später die neue Frau an seiner Seite geworden sein und ihm mehrere Kinder geboren haben.
REUTERS
Scheinbar soll der 70-Jährige wütend gewesen, als er die Nachricht über Kabajewas neuerliche Schwangerschaft erhielt, kommt sie doch zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt: Am Vortag zu seiner Siegesparade-Rede am Roten Platz. "Putin hat herausgefunden, dass seine Geliebte wieder einmal schwanger ist – und so wie es aussieht, war das nicht geplant", berichtet der russische Telegram-Kanal "General SVR".
Putin hat eine Beziehung zu Kabajewa nie offiziell zugegeben. 2008 ließ der Kreml-Despot eine Zeitung einstampfen, die behauptete, dass er ein Verhältnis mit "Russlands gelenkigster Frau" habe.
-
Nach seiner Zeit als Österreichs Bundeskanzler zählte auch Ex-ÖBB-Chef Christian Kern (SPÖ) zu den österreichischen Politikern, die in Russland Karriere machten. Bis vor Kurzem war er noch unter anderem Eigentümervertreter im Aufsichtsrat der russischem Staatsbahn. Gegenüber dem "Standard" sagte Kern kurz vor Kriegsausbruch, dass nicht alles an der russischen Argumentation falsch sei. Am Tag des russischen Einmarsches legte er seinen Posten jedoch zurück. Die russische Bahn sei "Teil einer Kriegslogistik geworden", begründete er seinen Schritt.
STANISLAV KRASILNIKOV / AFP / picturedesk.com
-
Er war der Stargast auf der Hochzeit von Ex-Außenministerin Karin Kneissl. Wladimir Putin nahm die Einladung der damaligen Spitzenpolitikerin und jetzigen Rosneft-Aufsichtsrätin mit Freude an und schwang sogar das Tanzbein. Die ganze Welt schaute dabei zu, wie Kneissl vor dem russischen Präsidenten auf die Knie ging.
REUTERS
-
Einer der ältesten österreichischen Freunde Putins ist Skilegende Karl Schranz. Die beiden lernten sich 2001 bei der Ski-WM in St. Anton kennen. Den Einmarsch in die Ukraine hat Schranz öffentlich verurteilt. Man müsse die "Unabhängigkeit der Ukraine als eigenständigen Staat" respektieren.
Tirol Werbung / OTS
-
Ein Putin-Freund war auch der verstorbene Bundespräsident Thomas Klestil (ÖVP). Als Klestil 2004 verstarb, kam Putin sogar zu seinem Begräbnis nach Wien. Zu Ehefrau Margit Löffler soll Putin weiterhin eine enge Freundschaft gepflegt haben. Sie wurde 2009 auf Vorschlag der Faymann-Regierung als österreichische Botschafterin nach Moskau berufen.
Roland Schlager / APA / picturedesk.com
-
Auch der ehemalige Bundespräsident Heinz Fischer (SPÖ) pflegte stets gute Beziehungen zu seinem russischen Amtskollegen. Er war der erste, dem Putin nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 einen Besuch abstattete.
REUTERS
-
Zu den "Putin-Verstehern" zählt auch Ex-Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl. Bei einem Besuch der WKO bemerkte Putin angesichts Leitls langer Amtszeit "Diktatur. Aber gute Diktatur". Die Aufnahmen des kichernden Ex-Bundespräsidenten Heinz Fischer wurden sogar im russischen Fernsehen übertragen.
Metzel Mikhail / Tass / picturedesk.com
-
Am Tag des Beginns der russischen Invasion in der Ukraine bezeichnete Leitl Putin noch als "genialen politischen Schachspieler". Um die Sicherheit Europas zu garantieren, müssten die "russischen Sicherheitsbedürfnisse" erfüllt werden. Von Sanktionen gegen Putin hält Leitl übrigens auch nichts.
Alexei Druzhinin / Tass / picturedesk.com
-
Ein Naheverhältnis zu Putin wird auch Ex-ÖVP-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel nachgesagt. Hier sieht man ihn gemeinsam mit dem russischen Präsidenten beim Skifahren in St. Christoph am Arlberg im Jahr 2001.
JAEGER ROBERT / APA / picturedesk.com
-
Hier sieht man den früheren Kanzler, wie er gemeinsam mit Wladimir Putin die Skipiste herunterwedelt. Schüssel saß bis vor wenigen Tagen noch im Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Lukoil. Trotz scharfer Kritik weigerte sich der Ex-Politiker, seinen lukrativen Posten aufzugeben. Doch der Druck der Öffentlichkeit und einzelnen Parteikollegen wurde zu groß, Schüssel zog sich am Freitag zurück.
JAEGER ROBERT / APA / picturedesk.com
-
Auch der frühere SPÖ-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer kam Putin ganz nahe. Nach seiner Karriere als Spitzenpolitiker zog es den einstigen SPÖ-Chef schnell in Richtung Russland. So war er für das Institut "Dialogue of Civilizations Research Institut" (DOC) in einem Kreml-nahen Think-Tank tätig. Das DOC soll laut "Spiegel" Teil der Kreml-Maschinerie für die Beeinflussung der westlichen Politik sein. Mittlerweile hat sich Gusenbauer aus dieser Funktion zurückgezogen.
REUTERS
-
Nach seiner Zeit als Österreichs Bundeskanzler zählte auch Ex-ÖBB-Chef Christian Kern (SPÖ) zu den österreichischen Politikern, die in Russland Karriere machten. Bis vor Kurzem war er noch unter anderem Eigentümervertreter im Aufsichtsrat der russischem Staatsbahn. Gegenüber dem "Standard" sagte Kern kurz vor Kriegsausbruch, dass nicht alles an der russischen Argumentation falsch sei. Am Tag des russischen Einmarsches legte er seinen Posten jedoch zurück. Die russische Bahn sei "Teil einer Kriegslogistik geworden", begründete er seinen Schritt.
STANISLAV KRASILNIKOV / AFP / picturedesk.com
-
Er war der Stargast auf der Hochzeit von Ex-Außenministerin Karin Kneissl. Wladimir Putin nahm die Einladung der damaligen Spitzenpolitikerin und jetzigen Rosneft-Aufsichtsrätin mit Freude an und schwang sogar das Tanzbein. Die ganze Welt schaute dabei zu, wie Kneissl vor dem russischen Präsidenten auf die Knie ging.
REUTERS
-
Einer der ältesten österreichischen Freunde Putins ist Skilegende Karl Schranz. Die beiden lernten sich 2001 bei der Ski-WM in St. Anton kennen. Den Einmarsch in die Ukraine hat Schranz öffentlich verurteilt. Man müsse die "Unabhängigkeit der Ukraine als eigenständigen Staat" respektieren.
Tirol Werbung / OTS
-
Ein Putin-Freund war auch der verstorbene Bundespräsident Thomas Klestil (ÖVP). Als Klestil 2004 verstarb, kam Putin sogar zu seinem Begräbnis nach Wien. Zu Ehefrau Margit Löffler soll Putin weiterhin eine enge Freundschaft gepflegt haben. Sie wurde 2009 auf Vorschlag der Faymann-Regierung als österreichische Botschafterin nach Moskau berufen.
Roland Schlager / APA / picturedesk.com