Wien
Herzhaft süß – "Heute" testet den Wiener Krapfen-Burger
Passend zur Faschingszeit hat sich die Kette "Le Burger" etwas besonderes einfallen lassen: den Krapfen-Burger. "Heute" hat die Kreation probiert.
Egal ob Krapfen mit Leberkäse, Kebap-Krapfen, Schnitzel-Krapfen oder auch während der Pandemie geimpfte Krapfen – die Variationen der süßen Faschings-Leckerei scheinen keine Grenzen zu kennen. "Le Burger" hat nun eine neue Version vorgestellt: den Krapfen-Burger.
Süß, herzhaft und vor allem fettig
Von 17. bis 21. Februar 2023 können Kunden die neue Kreation probieren. Die klassische Faschingsleckerei Marillenkrapfen wird mit einem Patty (wahlweise Fleisch oder vegetarisch) und Käse gefüllt. Geschmacksexplosion garantiert. Die gepimpten Krapfen sind in allen "Le Burger"-Filialen außer im Auhof Center zu erhalten.
Der Krapfen-Burger kostet 6,50 Euro. Eine Beilage wie Pommes, Süßkartoffel-Wedges oder gebackene Zwiebelringe, macht das Menü komplett und ziemlich satt. Die Kalorienzahl der Mahlzeit will man sich wohl nicht genau überlegen, passend, dass nach dem Fasching die Fastenzeit beginnt.
Lokal "setzt auf Innovation"
Den Krapfen-Burger gibt es heuer zum ersten Mal. "Le Burger"-Chef Daniel Chuchlik ist aber sicher, dass er gut angenommen wird: "'Le Burger' hat schon immer auf Innovation gesetzt. Das ist Teil unserer DNA. Ich bin daher zuversichtlich, dass unsere Gäste auch vom Krapfen-Burger begeistert sein werden“, so Chuchlik.
"Heute" hat den Krapfen-Burger probiert. Die Kombination aus süßem Marillekrapfen und herzhaften Patty ist gewöhnungsbedürftig. Am besten geschmeckt hat der Krapfen mit Zucchini-Patty, wohl weil dieses am neutralsten schmeckt. Sowohl Rindfleisch- als auch Falafel-Patty haben mehr Eigengeschmack, sind auch deutlich fettiger. In Kombination mit dem gezuckerten Krapfen schmeckt das etwas gewöhnungsbedürftig. Aber was ein echter Faschingsnarr ist, mag es ja komisch….