"Was ist das?" – Wiener macht Schock-Fund in Motorhaube

Gregor Y. aus Wien hatte Montagmorgen einen äußerst bitteren Start in die neue Woche. Grund dafür war ein Schock-Fund in der Motorhaube seines Mitsubishi Lancers. "Das kann auch nur mir passieren", seufzte der 47-Jährige im "Heute"-Talk.

Bereits am frühen Morgen machte sich der Wiener aus Favoriten auf den Weg zu seinem Fahrzeug. Er stieg ins Auto ein, mit dem Ziel, eine Runde durch Wien zu drehen. "Plötzlich machte sich ein äußerst unangenehmer Geruch bemerkbar. Mein erster Instinkt war es, die Motorhaube zu öffnen", erzählte Gregor. Kurze Zeit später bereute er seine Entscheidung.

"Ich bin nicht der einzige gewesen, der überrascht war"

Zwischen Motor und Batterie entdeckte der 47-Jährige ein totes Tier. Erschrocken wich der Wiener zurück und wählte die Nummer des ÖAMTC: "Zuerst dachte ich es würde sich um eine Ratte handeln aber das Tier war viel zu riesig. Eine Riesenratte vielleicht? Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen".

Als der ÖAMTC-Mitarbeiter schließlich eintraf, staunte auch er nicht schlecht: "Ich bin nicht der einzige gewesen, der überrascht war. Auch der Service-Mitarbeiter hat so etwas noch nicht gesehen", so der 47-Jährige.

Nachdem sich der Angestellte um das tote Tier kümmerte, folgte ein kurzer Check der Motorhaube. Gregor hatte noch einmal Glück gehabt. Das Auto war vollkommen in Ordnung. Das Erlebnis mit der "Riesen-Ratte" würde er trotzdem gerne schnell wie möglich vergessen.

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