Gesundheit
Warum wir jetzt mehr Suppe essen sollten
Lange Zeit aß man in der Fastenzeit gar keine feste Nahrung. Heute ist das nicht mehr so streng – Suppen aufzutischen kann sich aber trotzdem lohnen.
Suppe stärkt Immunsystem: Wer seine Suppen gesund zubereitet, also die Zutaten nicht "zerkocht" und beim Einkauf am besten auf Bioqualität achtet, unterstützt das Immunsystem. Nährstoffe, Vitamine und Ballaststoffe – all das liefern die schmackhaften Brühen. Dass eine selbst gekochte Hühnersuppe die Abwehrkräfte stärkt, wurde schon wissenschaftlich bewiesen. Und: Je besser das Immunsystem intakt ist, umso besser ist man vor Viruserkrankungen geschützt – sicher kein Fehler in Zeiten der Covid-19-Pandemie.
Suppen sind gut für die Figur: Wer beim Zubereiten auf Gemüse und mageres Fleisch setzt, erhält eine kalorienarme, aber dennoch sattmachende Brühe. Aber aufgepasst: "Packerlsuppen" sind voller Zucker, gehärteter Fette oder ungesunder Aromastoffe.
Suppen vermindern Stress: Wer sich eine heiße Suppe gönnt, schlingt seine Mahlzeit nicht so schnell hinunter. Studien haben gezeigt, dass ein langsames und bewusstes Esstempo eine fühlbare Reduktion des Stressniveaus mit sich bringt. Löffel für Löffel zur Entspannung, quasi.