Trotz Charles' Erkankung
Von wegen Versöhnung! Eiszeit bei Harry und William
Gerade jetzt, sollten die beiden britischen Prinzen zusammenhalten – nach einer brüderlichen Versöhnung sieht es bei Harry und William aber nicht aus.
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass König Charles III (75) an Krebs leidet. Schnell sauste sein Sohn Prinz Harry (39) aus Kalifornien an, um seinen Vater zu besuchen. Seit einiger Zeit soll die Royal-Family zerstritten sein. Im schnellen Besuch des 39-Jährigen sah man den erhofften Annäherungsversuch, um endlich Frieden im Palast zu schaffen.
Dürfte der jüngere Sohn des Monarchen zwar 45 Minuten bei seinem Papa verbracht haben, schien sein älterer Bruder Prinz William (41) wohl trotz der herausfordernden Umstände keine Lust auf ein Treffen mit ihm gehabt zu haben.
Versöhnung? Fehlanzeige!
Prinz Harry hätte einem Wiedersehen mit seinem Bruder William "sehr gerne zugestimmt", heißt es von einer Quelle gegenüber der "Daily Mail". "Stattdessen verbrachte er eine Nacht in einem Londoner Hotel." Laut einer Palast-nahen Person soll der ältere Prinz "keine Pläne" haben, den 39-Jährigen zu sehen.
Es heißt von Insidern, William sei zu sehr mit der Pflege seiner Frau Prinzessin Kate (42) beschäftigt, um sich auch noch um einen Waffenstillstand mit seinem Bruder zu kümmern. Sie erholt sich nämlich aktuell von einer Operation am Unterleib und soll noch sehr "schwach" sein, heißt es in Medienberichten. Ein Zustand, der ihrem Ehemann wohl sehr zusetzen soll.
Warum sind Harry und William zerstritten?
Die Berichte über ein Zerwürfnis zwischen den Brüdern begannen bereits, als Harry seine Ehefrau Meghan (42) kennenlernte. Öffentlich wurde sich nie konkret zu einem Streit geäußert. Es ist aber deutlich, dass zwischen den beiden Prinzen nicht mehr so ein enges Bündnis herrscht, wie das früher der Fall war.
BILDSTRECKE >> Harry & Meghan
Insbesondere nach der Heirat von Harry mit Meghan Markle gab es Meldungen über Spannungen innerhalb der königlichen Familie. Dass sich die Sussexes von ihren königlichen Pflichten zurückgezogen und nach Nordamerika gezogen sind, soll mitunter zur Entfremdung geführt haben.
Besonders übel soll William aber seinem Bruder die vermehrten Äußerungen in den Medien nehmen, wie etwa sein Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey, in dem der 39-Jährige etliche intime Details aus der Familie öffentlich gemacht hat. Auch in seinem Buch "Reserve" ging er mit privaten Angelegenheiten an die Öffentlichkeit.