Steiermark

Von Silofräse erfasst – Mann (32) schrie um Hilfe

Ein 32-Jähriger wurde am Samstag in Tieschen (Bezirk Südoststeiermark) von einer Silofräse erfasst und eingeklemmt. Der Mann liegt im Spital.

André Wilding
Der verletzte Mann wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der verletzte Mann wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert.
Getty Images/ Symbolbild

Ein 32-Jähriger und seine Eltern waren am Samstag den gesamten Tag mit dem Einsilieren von Mais auf deren landwirtschaftlichem Hof in Tieschen beschäftigt.

Gegen 17.30 Uhr blieb die Fräse im Silo auf einer Höhe von rund zwölf Metern stecken, nachdem sie einseitig eingesunken war, berichtet die Polizei.

Als der 32-Jährige versuchte die Fräse wieder in die Mitte des Silos zu ziehen, setzte sich diese plötzlich wieder in Bewegung und erfasste den Mann.

Mutter hörte Schreie

Durch lautes Schreien wurde die Mutter auf den Unfall aufmerksam und schaltete die Fräse sofort aus. Der Mann wurde bis zum Oberkörper erfasst und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.

Er wurde von Einsatzkräften der Feuerwehr aus seiner misslichen Lage befreit und mittels Drehleiter gerettet. Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Notarzt wurde der 32-Jährige in das Krankenhaus Feldbach gebracht.

1/54
Gehe zur Galerie
    <strong>25.11.2024: Baby getötet, Familienstreit: Was bis jetzt bekannt ist.</strong> In der Familie der 30-jährigen Mutter soll es vor der schrecklichen Tat rumort haben. Denn die kleine Melek sei nicht gewünscht gewesen, hieß es. <a data-li-document-ref="120074266" href="https://www.heute.at/s/baby-getoetet-familienstreit-was-bis-jetzt-bekannt-ist-120074266">Die ganze Story hier &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120074604" href="https://www.heute.at/s/alles-andere-waere-ja-verrueckt-kunasek-ansage-im-tv-120074604"></a>
    25.11.2024: Baby getötet, Familienstreit: Was bis jetzt bekannt ist. In der Familie der 30-jährigen Mutter soll es vor der schrecklichen Tat rumort haben. Denn die kleine Melek sei nicht gewünscht gewesen, hieß es. Die ganze Story hier >>>
    Sabine Hertel
    An der Unterhaltung teilnehmen