Umfrage zu Trumps Triumph
"Vollidioten" - Wiener gegen Elon Musk in Regierung
Donald Trump holt Elon Musk in die Regierung. In Österreich wird diese Entscheidung mit viel Skepsis gesehen.
Mit über 300 Milliarden US-Dollar ist Elon Musk der reichste Mensch der Welt. Bekannt ist er hauptsächlich wegen des Raumfahrtunternehmens SpaceX, nun holt ihn der neu gewählte US-Präsident Donald Trump in die Regierung.
Wie denken die Wiener darüber? "Heute" hat sich im 20. Bezirk umgehört.
"Vollidioten"
"Um Gottes Willen, nein! Elon Musk ist eine Katastrophe! Ein Wirtschaftlicher trägt dazu bei, die Welt zu dominieren" sagt Dietmar über die Entscheidung von Trump.
"Elon Musk soll eine Rakete bauen und mit Trump ins Weltall fliegen" findet Martina, die sowohl Trump als auch Musk am liebsten loswerden würde.
"Das sind Vollidioten, dass sie den Trump wieder gewählt haben, verstehe ich überhaupt nicht" denkt auch Günter.
„Elon Musk soll eine Rakete bauen und mit Trump ins Weltall fliegen!“
Thomas (Name von der Redaktion geändert) findet die Entscheidung nicht so schlecht: "Das ist eine Business-Variante, eine neue Chance für Amerika".
Elon Musk für Österreich?
Wir wollen auch wissen, ob sich die Menschen in Österreich so jemanden wie Elon Musk in der neuen Regierung wünschen. "Nein, nein nein, sind wir froh, dass wir den Bundespräsidenten haben" antwortet Wilhelm auf unsere Frage.
Auch Juri ist dagegen: "Wir brauchen vernünftige Menschen, die rational handeln und nicht solche wie Musk" erzählt er uns.
„Wir brauchen vernünftige Menschen, die rational handeln und nicht solche wie Musk!“
Während die neue US-Regierung langsam Form annimmt und schon Personalien veröffentlicht werden, warten wir in Österreich immer noch auf Informationen über Themenschwerpunkte und Ministerposten. Vor Weihnachten rechnet hierzulande niemand mit einer neuen Regierung.
Auf den Punkt gebracht
- Donald Trump hat Elon Musk in seine Regierung geholt, was in Österreich auf viel Skepsis stößt
- Die Wiener äußern sich überwiegend negativ über diese Entscheidung und lehnen die Vorstellung ab, jemanden wie Musk in ihrer eigenen Regierung zu haben