Geflügelpest
Vogelgrippe-Alarm im Burgenland – stark erhöhtes Risiko
Der Landwirtschaftskammer Burgenland zufolge gilt das Bundesland ab Dienstag in Bezug auf die Vogelgrippe als Gebiet mit stark erhöhtem Risiko.
Von Dominik Mayer
Ausnahmen gelten für Betriebe mit weniger als 50 Vögeln.
Getty Images/iStockphoto
Um den Kontakt zu wild lebenden Vögeln zu vermeiden, muss Geflügel somit dauerhaft in Stallungen gehalten werden. Bereits Anfang November wurde das gesamte Bundesgebiet zum Gebiet mit erhöhtem Risiko erklärt. Wegen vermehrt auftretender Fälle von Geflügelpest in Österreich sei die Situation neu bewertet worden.
Ab Dienstag sei unter anderem nun das gesamte Burgenland als Gebiet mit erhöhtem Risiko ausgewiesen, in dem bestimmte Maßnahmen gelten. Ausnahmen gibt es für Betriebe oder Haushalte mit weniger als 50 Vögeln oder für Zoos, Zirkusse und Laboratorien.
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Sabine Hertel (Fotomontage)
Auf den Punkt gebracht
- Im Burgenland gilt ab Dienstag ein stark erhöhtes Risiko für die Vogelgrippe, weshalb Geflügel dauerhaft in Stallungen gehalten werden muss, um den Kontakt zu wild lebenden Vögeln zu vermeiden
- Ausnahmen gelten für Betriebe oder Haushalte mit weniger als 50 Vögeln sowie für Zoos, Zirkusse und Laboratorien
DM
Akt.
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