FLIR-Aufnahme der Erdgasbereitungsanlage Aderklaa im Mai 2021. Sie zeigt eine unvollständige Verbrennung bei der Abfackelung, Methan entweicht in die Atmosphäre.
CATF / cutmethane.eu
Der großflächige Braunkohletagebau in Deutschland ist offenbar viel schmutziger als angenommen. Offiziell will die Branche in unserem Nachbarland im EU-Vergleich für nur etwa ein Prozent der Emissionen verantwortlich sein, obwohl fast die Hälfte der Gesamtproduktion des fossilen Brennstoffes auf ihr Konto geht.
Da stimmte ganz offensichtlich etwas nicht. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Denkfabrik Ember Climate sind dem nun auf den Grund gegangen. Ihre Berechnungen auf Basis von Satellitendaten schockieren: Statt den 2022 gemeldeten 1.390 Tonnen sollen knapp 256.000 Tonnen in die Atmosphäre entwichen sein. Das wäre das 184-fache!
Methan (CH4) ist ein potentes Treibhausgas
Die steigende Methan-Konzentration in der Atmosphäre ist für etwa ein Drittel des globalen Temperaturanstiegs verantwortlich. Mittlerweile sind rund 60 Prozent des atmosphärischen Methans menschlichen Ursprungs, der Rest entstammt natürlichen Kreisläufen.
CH4 ist als Treibhausgas auf 20 Jahre gesehen 82- bis 87-mal klimaschädlicher als Kohlendioxid (CO2) und befeuert damit massiv den Klimawandel.
Besonders hohe Methan-Emissionen wurden demnach bei den Tagebauen Hambach und Welzow-Süd sowie aus den Tagebauseen des Lausitzer Seenlands beobachtet. Die massive Unterschätzung der eigenen Emissionen entstehe laut Umwelthilfe und Ember Climate, weil sich die offizielle Berichterstattung auf Zahlen der RWE-Tochter Rheinbraun AG stütze. Diese würden aber aus den 1980er Jahren stammen und wären somit hoffnungslos veraltet und überholt.
Ein gigantischer Schaufelradbagger im Braunkohletagebau Garzweiler, Deutschland.
IMAGO/Jochen Tack
Das Grundproblem ist die laxe Kontrolle durch die Behörden. "Die Informationslücke zwischen geschätzten und tatsächlichen Emissionen zu schließen, ist der erste Schritt zur Reduzierung der Methan-Emissionen und damit ein wichtiger Hebel im Kampf gegen die Klimakrise", betont Analystin Sabina Assan von Ember Climate. Da ist aber nicht nur Deutschland "im Blindflug".
Rund um den Globus werden die auf menschliches Tun zurückgehenden (anthropogenen) Methan-Emissionen aufgrund vielfach fehlender Kontrollen massiv unterschätzt. Das spiegelt sich dann auch im weltweiten Reporting nieder, wie die Internationale Energieagentur IEA in ihrem Bericht "Global Methane Tracker 2024" beklagt.
Wären die Unternehmen, die sich im Rahmen der UN-Initiative "Oil and Gas Methane Partnership 2.0" (OGMP 2.0) zur Bekanntgabe ihrer Treibhausgas-Emissionen verpflichtet haben, repräsentativ für die Weltwirtschaft, so würde der globale Ausstoß von Methan demnach nur 5 Millionen Tonnen betragen. Die staatliche Berichterstattung an das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen summiert sich derweil auf 40 Millionen Tonnen Methan-Ausstoß alleine durch die Öl- und Gas-Industrie.
Beides ist laut IEA weitab von den realen Leveln. In ihrer Queranalyse der Industrie- und staatlichen Meldungen sowie von wissenschaftlichen Studien und Satellitendaten kommen die Experten für das Jahr 2023 auf einen globalen Gesamtausstoß von etwa 120 Millionen Tonnen Methan aus fossilen Energieträgern.
Wo das Methan herkommt
Der anthropogene Methanausstoß 2023 wird von der IEA drei großen Branchen zugeordnet: Landwirtschaft (142 Millionen Tonnen / Mt), fossile Energiewirtschaft (120 Mt) und der Abfallwirtschaft (71 Mt). Macht in Summe mehr als 330 Millionen Tonnen menschlichen Ursprungs.
Zum Vergleich: nur etwa 230 Millionen Tonnen sind aus natürlichen Quellen. Der Löwenanteil (194 Mt) entstammt dabei den weltweiten Feuchtbiotopen (Moore, usw.).
Industrie ist nicht ganz dicht
Die Kluft zwischen offiziellen Meldungen und der Realität hat dramatische Missstände als Hintergrund. In den USA, dem größten Emittenten, sind die Energiekonzerne angehalten, Lecks in Pipelines, undichte Ventile und dergleichen selbst zu melden. Sie haben dazu aber keinen Anreiz und Konsequenzen für undichte Anlagen gibt es auch nicht, kritisiert etwa der US-Kanal "Climate Town". Ähnliches gilt wohl auch in Russland.
Am Schlimmsten ist es aber in Ländern wie Venezuela und Turkmenistan, wo die Verlustrate mit 1,3 bzw. 1,6 kg Methan/Gigajoule um ein Vielfaches höher ist. Norwegen ist dagegen das absolute Musterkind, dessen Nahezu-Null-Niveau es laut IEA schnellstens weltweit anzustreben gilt.
Das wäre demnach durchaus einfach und billig zu erreichen. Dazu müssten Förder- und Verarbeitungsanlagen technisch modernisiert und Verluste so minimiert werden. Das würde sich auch wirtschaftlich für die Unternehmen rechnen, heißt es.
Auch Österreich muss nachbessern
Selbst in unserem eigentlich hoch technisierten und wohlhabenden Österreich gibt es noch deutlich Luft nach oben, was die Methanverluste angeht. Videos der Organisation Clean Air Task Force (CATF) von 19 Anlagen in Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich aus dem Jahr 2021 zeigen die vielen Lecks und auch absichtlichen Ausstöße. Mittels Spezialkamera wurde der unsichtbare Klimakiller auch für menschliche Augen sichtbar gemacht:
Klar ist aber auch: Nur mit technischen Verbesserungen an den Anlagen werden die Klimaziele aber nicht erreicht werden können. "Es ist notwendig, die Methan-Emissionen aus fossilen Brennstoffen bis 2030 um 75 Prozent zu reduzieren, um die Erwärmung auf +1,5 Grad zu begrenzen", betont die Internationale Energieagentur in ihrem Bericht. Langfristig führt also nichts an einer weltweiten Reduktion des fossilen Verbrauchs vorbei.
Die EU arbeitet bereits im Rahmen ihres Green Deals an neuen Vorgaben zur Emissionsreduktion von Methan. Am Mittwoch (10. April 2024) hat das EU-Parlament dem ausgearbeiteten Paket zugestimmt – die österreichischen Abgeordneten sagten beinahe geschlossen Ja, die drei FPÖ-Vertreter Nein. Es sieht neue Standards für Anlagen innerhalb der Staatengemeinschaft und für Importe Folgendes vor:
Die EU-Pläne zur Methan-Reduktion:
Betreiber werden verpflichtet, regelmäßig über die Quantifizierung und Messung von Methanemissionen an der Quelle zu berichten, und zwar auch für nicht-operative Anlagen;
Öl- und Gasunternehmen müssen ihre Anlagen regelmäßig überprüfen, um Methanlecks innerhalb bestimmter Fristen zu identifizieren und zu reparieren;
Die routinemäßige Entlüftung und das Abfackeln im Öl- und Gassektor wird verboten bzw. auf unvermeidbare Umstände (Sicherheitsgründe, bei Fehlfunktion, etc) beschränkt
Ab 2027 wird das Abfackeln im Steinkohlebergbau eingeschränkt, und nach 2031 treten strengere Bedingungen in Kraft;
Unternehmen im Öl-, Gas- und Kohlesektor müssen verpflichtend ein Inventar stillgelegter, inaktiver, verschlossener und aufgegebener Anlagen wie Bohrlöcher und Bergwerke zu erstellen, ihre Emissionen überwachen und einen Plan zur schnellstmöglichen Verringerung dieser Emissionen verabschieden.
Für Importe soll eine Transparenzdatenbank über gemeldete Emissionen erstellt werden.
Die Kommission muss "Methanleistungsprofile" zu Unternehmen und Länder erstellen, welche Importeuren als Entscheidungshilfe dienen soll.
Dazu soll ein globales Instrument zur Überwachung der Methanemittenten geschaffen werden. Es soll auch einen Schnellwarnmechanismus für besonders hohe Emissionen wie zB. nach dem Nordstream-Leck bekommen.
Ab Januar 2027 schreibt die Verordnung vor, dass neue Importverträge für Öl, Gas und Kohle nur abgeschlossen werden können, wenn die Exporteure dieselben Überwachungs-, Berichterstattungs- und Überprüfungspflichten erfüllen wie die EU-Produzenten.
Die Verordnung wird eine Methodik für die Methanintensität und Höchstwerte festlegen, die bei neuen Verträgen für Öl, Gas und Kohle einzuhalten sind.
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