Ukraine

"Unsere Trophäen" – Russen zeigen eroberte deutsche Pan

Die Ukraine soll mehrere Kampfpanzer aus westlicher Produktion verloren haben. "Das sind unsere Trophäen" teilt Moskau in einer Videobotschaft mit. 

David Huemer
Russland soll mehrere ukrainische Kampfpanzer aus westlicher Produktion erobert haben.
Russland soll mehrere ukrainische Kampfpanzer aus westlicher Produktion erobert haben.
REUTERS

Herber Dämpfer für die ukrainische Armee! Russland hat nach eigenen Angaben mehrere deutsche Leopard-Panzer und US-Panzer vom Typ Bradley in der Ukraine erbeutet. "Das sind unsere Trophäen", gab das russische Verteidigungsministerium bekannt und veröffentlichte dazu ein Video im Online-Dienst Telegram mit den erbeuteten, beschädigten Panzern.

Den Angaben zufolge handelt es sich um Ausrüstung der ukrainischen Armee in der Region Saporischschja. Die Panzer würden nun untersucht. Westliche Länder hatten der Ukraine Panzer vom Typ Leopard (aus Deutschland) und Bradley (aus Großbritannien) geliefert - die Nachrichtenagentur afp hat dieses Video veröffentlicht:

Mehrere Panzer zerstört

Außerdem wurden laut russischen Angaben mehrere ukrainische Kampfpanzer aus westlicher Produktion völlig zerstört. Videoaufnahmen des russischen Verteidigungsministeriums zeigen, wie mehrere gepanzerte Fahrzeuge durch die russische Luftwaffe zerstört wurden. Darunter sollen sich auch Kampfpanzer vom Typ Leopard-2 aus deutscher Produktion befunden haben. 

Ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums teilte weiters mit, dass bei Bachmut und Saporischschja Angriffe des ukrainischen Militärs abgewehrt werden konnten. 

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger