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"Unfaire Strafe" – Wiener wütet über strengen Parksheri

In Wien-Meidling ist wohl Wiens strengster Parksheriff unterwegs. Ein Anrainer kassierte nun einen fragwürdigen Strafzettel fürs "Falschparken". 

Maxim Zdziarski
Mo versteht die Welt nicht mehr: Für dieses Parkmanöver kassierte er eine Strafe.
Mo versteht die Welt nicht mehr: Für dieses Parkmanöver kassierte er eine Strafe.
Leserreporter

Autofahrer haben es in der Bundeshauptstadt nicht immer einfach mit dem Abstellen ihrer Fahrzeuge. In Meidling sorgt nun ein Parksheriff für Unmut unter den Anrainern. Offensichtlich nimmt er seinen Job besonders ernst und straft ohne Rücksicht auf Verlust eiskalt ab. Auch Leserreporter Mo kassierte eine saftige Geldstrafe für ein vermeintliches Vergehen. Er soll sich, nach Angaben des Beamten, nicht an die Bodenmarkierungen gehalten haben.

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    Mo versteht die Welt nicht mehr: Für dieses Parkmanöver kassierte er eine Strafe.
    Mo versteht die Welt nicht mehr: Für dieses Parkmanöver kassierte er eine Strafe.
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    Für den 24-jährige Hyundai-Fahrer völlig absurd: "Als Schrägparker waren alle vier Räder innerhalb der Linien. Nur wenige Zentimeter der Stoßstange ragten über die Parkfläche hinaus!" Wirft man einen Blick auf die Bischoffgasse, ist es tatsächlich nahezu unmöglich, ein Auto, das größer ist als ein Kleinwagen, innerhalb der Trennlinie abzustellen.

    Der Wiener möchte nun jedenfalls rechtliche gegen die Strafe vorgehen und einen Einspruch erheben. "Jedes Auto ragt hier ein wenig hinaus, das beeinträchtigt aber in keinster Weise den Verkehr", so das ernüchternde Fazit des Meidlingers.

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