"Heute, am 20. Mai, um die Mittagszeit, wurde Bachmut vollständig eingenommen", sagte Prigoschin in einem am Samstag im Onlinedienst Telegram veröffentlichten Video. An seiner Seite sind bewaffnete Männer zu sehen, die mit ihm vor zerstörten Gebäuden posieren.
Zudem wurden Aufnahmen (siehe Bild oben) geteilt, die Wagner-Söldner mit ihrer eigenen Truppen-Fahne und der Russischen auf einem Wohnbau zeigen, der in der Stadt sein soll.
Prigoschin erklärte, er wolle die Stadt noch bis 25. Mai besetzt halten, unter anderem um Minen und Sprengfallen zu räumen, und danach an die russische Armee übergeben: "Die Operation zur Einnahme von Bachmut hat 224 Tage gedauert".
Es ist die erste nennenswerte Eroberung der Russen in den vergangenen Monaten. Seit dem 1. August 2022 wurde um Bachmut erbittert gekämpft, westlichen Schätzungen zufolge soll es auf beiden Seiten insgesamt rund 20.000 Todesopfer und mehr als 100.000 Verletzte gegeben haben. Die Schlacht um die ostukrainische Stadt wurde deshalb bereits mehrfach als "Fleischwolf" bezeichnet.
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Wagner etwa, das seit dem Krieg ein riesiges Hauptquartier in St. Petersburg unterhält, ist offiziell als Management-Beratungsagentur registriert.
AP / picturedesk.com
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Jewgeni Prigoschin posiert vor Leichensäcken und Särgen während einer Videobotschaft von der Ukraine-Front Anfang März 2023.
Screenshot Telegram / Gruppe Wagner
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Wagner-Chef
Jewgeni Prigoschin in einem Video, das ihn mit russischer Fahne auf dem Rathaus von Bachmut zeigen soll. Es wurde am 3. April 2023 veröffentlicht.
Concord Press Service/Handout via REUTERS
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Lange Zeit hatte er aus dem Verborgenen die Strippen bei seine Söldner-Gruppe Wagner gezogen, mit der Ukraine-Invasion wagte er den Schritt ins Rampenlicht.
Gruppe Wagner via REUTERS
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Dabei kämpfen seine Söldner aber nicht nur gegen die Ukrainer, sondern schießen scharfe Verbalangriffe gegen die russische Armeeführung.
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Prigoschin (l.) gilt eigentlich als enger Vertrauter Putins, wurde mit zugeschanzten Catering-Verträgen aus dem Kreml
zum Milliardär.
Misha Japaridze / AP / picturedesk.com
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Das brachte dem St. Petersburger bald den Spitznamen "Putins Koch" ein.
Alexander Zemlianichenko / AP / picturedesk.com
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Seit Jahren schon unterhält er die Söldner-Gruppe Wagner, die weltweit, aber vor allem in Afrika und Syrien, russische Interessen mit Waffengewalt durchsetzt.
Gruppe Wagner via REUTERS
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Dabei sind solche Privatarmeen und Söldnertrupps in Russland eigentlich gesetzlich verboten.
REUTERS
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Wagner etwa, das seit dem Krieg ein riesiges Hauptquartier in St. Petersburg unterhält, ist offiziell als Management-Beratungsagentur registriert.
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Jewgeni Prigoschin posiert vor Leichensäcken und Särgen während einer Videobotschaft von der Ukraine-Front Anfang März 2023.
Screenshot Telegram / Gruppe Wagner
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Wagner-Chef
Jewgeni Prigoschin in einem Video, das ihn mit russischer Fahne auf dem Rathaus von Bachmut zeigen soll. Es wurde am 3. April 2023 veröffentlicht.
Concord Press Service/Handout via REUTERS
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Lange Zeit hatte er aus dem Verborgenen die Strippen bei seine Söldner-Gruppe Wagner gezogen, mit der Ukraine-Invasion wagte er den Schritt ins Rampenlicht.
Gruppe Wagner via REUTERS
Kreml bestätigt erst nach Dementi
Prigoschin hatten in seinem Video auch Lob für die tapferen Verteidiger über – wohl auch um die eigene Leistung noch weiter hochzuspielen und das russische Verteidigungsministerium zu blamieren. Richtung Moskau schickte der Söldner-Chef unmissverständliche Liebesgrüße: "Wir haben nicht nur mit der ukrainischen Armee gekämpft, sondern auch mit der russischen Bürokratie, die uns Steine in den Weg gelegt hat."
Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow hätten den "Krieg zu ihrem persönlichen Vergnügen" gemacht, donnerte "Putins Koch". Ihre Launen hätten dazu geführt, "dass fünf Mal so viele Soldaten gestorben sind wie hätten sterben müssen".
Wohl auch deshalb ließ der Kreml seinen Wagner-Bluthund anfangs gehörig auflaufen. Das mit ihm heftig zerstrittene Verteidigungsministerium wollte Prigoschins Angaben nicht bestätigen, machte Stunden später laut ORF aber eine Kehrtwende. Man habe die volle Kontrolle über die ostukrainische Stadt erlangt, die Eroberung sei abgeschlossen, heißt es nach dem anfänglichen Dementi nun.
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REUTERS
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Seit dem 1. August 2022 tobt eine erbitterte Schlacht um die ostukrainische Stadt Bachmut.
REUTERS
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Auf russischer Seite federführend: die Söldner der Gruppe Wagner von Jewgeni Prigoschin (Mitte).
Concord via REUTERS
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Die Stadt liegt nach monatelangen Kämpfen in Trümmern.
93rd Mechanized Brigade 'Kholodnyi Yar'/Handout via REUTERS
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Die folgenden Bilder zeigen die Situation in Bachmut und an der Front auf ukrainischer Seite im April und Mai 2023 >>
93rd Mechanized Brigade 'Kholodnyi Yar'/Handout via REUTERS
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Radio Free Europe/Radio Liberty/Serhii Nuzhnenko via REUTERS
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Seit dem 1. August 2022 tobt eine erbitterte Schlacht um die ostukrainische Stadt Bachmut.
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Auf russischer Seite federführend: die Söldner der Gruppe Wagner von Jewgeni Prigoschin (Mitte).
Concord via REUTERS
Selenski räumt Verlust ein
Auch ukrainische Offizielle dementierten am Samstag noch entschieden. Die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maliar erklärte, schwere Kämpfe seien weiter im Gange: "Die Situation ist kritisch. Derzeit kontrollieren unsere Verteidiger bestimmte Industrie- und Infrastruktureinrichtungen in dem Gebiet." Auch das örtliche Militärkommando sprach von andauernden Kämpfen.
Update 8.20 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski räumte an Sonntagmorgen während eines Treffens mit US-Präsident Joe Biden den Verlust der Stadt Bachmut ein. Auf die Frage, ob Bachmut noch in den Händen der Ukraine sei, antwortet er laut Agenturmeldungen: "Ich glaube nicht". Selenski war erst am Samstag beim G7-Gipfel in Hiroshima, Japan, eingetroffen.
Reisner: Fall von Bachmut fix
Doch selbst wenn doch nicht, viel Boden haben die Verteidiger nicht mehr. "Im Grunde sind zwischen 98 und 99 Prozent von Bachmut in russischer Hand", schätzte Bundesheer-Oberst Markus Reisner in einem am 20. Mai veröffentlichten Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
"Es gibt nur noch einige Kämpfe am westlichen Stadtrand um vier Hochhauskomplexe", so der Austro-Offizier. Aber: Von diesen Hochhäusern aus könnten die letzten verbliebenen ukrainischen Soldaten die Angriffe etwas leichter abwehren.
"Wenn es keine Überraschung gibt – also einen massiven ukrainischen Gegenangriff oder Durchbruch an den Flanken – wird die Stadt Bachmut tatsächlich in den nächsten Tagen fallen“, so Reisners Fazit. Erste Bilder hätten zudem schon gezeigt, dass ukrainische Soldaten versuchen würden, "sich in kleinen Trupps nach Westen zurückzuziehen."
Zuletzt war es ukrainischen Truppen gelungen, die russische Armee an den Flanken der Stadt etwas zurückzudrängen.
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Helmut Graf; Denise Auer; "Heute"-Collage
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