"Aggressive Sanktionen"
Trump droht Hamas – Vize Vance setzt noch einen drauf
Trump und sein Vize JD Vance machten deutlich, dass die Hamas sich schleunigst auf einen Deal mit Israel einlassen sollten – sonst drohen Sanktionen.
Der designierte US-Vizepräsident J.D. Vance droht der palästinensischen Terrororganisation Hamas mit schwerwiegenden Konsequenzen, falls sie sich vor dem Machtwechsel in Washington nicht zu einem Deal mit Israel durchringen sollte.
Auf die Frage, was der künftige Präsident Donald Trump mit seiner Ankündigung gemeint habe, im Nahen Osten werde "die Hölle losbrechen", falls die Geiseln der Hamas nicht bis zu seiner Amtseinführung am 20. Januar auf freiem Fuß sein sollten, zählte Vance bei Fox News mehrere Folgeschritte auf, ohne dabei ganz konkret zu werden.
Nicht ganz klare Ansage
"Es bedeutet sehr aggressive Sanktionen und finanzielle Strafen für all jene, die Terrororganisationen im Nahen Osten unterstützen. Es bedeutet, die Aufgabe amerikanischer Führung auch wirklich zu erledigen" – eben so, wie Trump das in seiner ersten Amtszeit von 2017 bis 2021 getan habe.
Hintergrund: Bei dem Terrorangriff der Hamas auf Israel (7. Oktober 2023), bei dem mehr als 1.200 Menschen ums Leben kamen, wurden Hunderte als Geiseln nach Gaza verschleppt. Es war der schlimmste Angriff auf Juden seit dem Holocaust. Noch immer werden 100 Israelis von den Terroristen der Hamas festgehalten.
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