Landbauer mit Kritik
"Tempo 100 hat nur Potenzial zum Ärgern der Autofahrer"
LH-Stellvertreter Udo Landbauer (FP) kritisiert die Tempo-100-Empfehlung auf Autobahnen von Fiskalratspräsident Christoph Badelt scharf.
"Bitte schauen Sie auf die aktuellen Konjunkturzahlen, aber verschonen Sie Autofahrer und fleißige Pendler mit Ihren rückwärtsgerichteten Schneckentempo-Fantasien", kommentiert Landesparteiobmann und LH-Stellvertreter Udo Landbauer (FP) die "jüngste, ideologisch geprägte Tempo-100-Empfehlung auf Autobahnen von Fiskalratspräsident Christoph Badelt", heißt es in einer Aussendung der FP.
Österreichs CO2-Ausstoß sei im globalen Vergleich ohnedies verschwindend gering, das Einsparungspotenzial stehe in keiner Relation zum Ärger und Ausbremsen aller fleißigen Pendler, pflichtbewussten Familien und beschäftigten Unternehmer.
"Wäre ein Schritt in die mobile Steinzeit"
"Tempo 100 wäre ein Schritt in die mobile Steinzeit. Tempo 100 hat null Auswirkungen aufs globale Klima, aber viel Potenzial, unseren Landsleuten den letzten Nerv zu ziehen. Schluss mit den ganzen Autofahrer-Schikanen", fordert Landbauer.
Denn nur die FPÖ sei die einzige Autofahrerpartei und der mit Abstand verlässlichste Beifahrer für alle Pendler und Landsleute. "Autobahnen sind eine sichere Infrastruktur, unsere Autos werden immer moderner, sicherer und schadstoffärmer. Reden wir über Tempo 150 auf geeigneten Autobahnabschnitten, Herr Badelt", so Landbauer abschließend.
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