Ukraine

Syriens Assad hilft Putin gegen "Nazis" in der Ukraine

Bei seinem ersten Besuch in Moskau seit Beginn des Ukraine-Kriegs sprach Syriens Machthaber Assad Putin Beistand aus.

Bei seinem ersten Besuch in Moskau seit Beginn des Ukraine-Kriegs sprach Syriens Machthaber Assad Putin Beistand aus.
Bei seinem ersten Besuch in Moskau seit Beginn des Ukraine-Kriegs sprach Syriens Machthaber Assad Putin Beistand aus.
VLADIMIR GERDO / AFP / picturedesk.com

Er wolle den Moment nutzen, um die syrische Position zur Unterstützung der "Spezialoperation" zu wiederholen, sagte Bashar al-Assad der Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Mittwoch im Kreml. Nach einem Treffen mit Wladimir Putin behauptete der syrische Präsident – ganz gemäß der russischen Propagandavorgaben: Moskau kämpfe in der Ukraine gegen "Neo-Nazis" und "alte Nazis".

Assad war am Dienstagabend zu einem unangekündigten Besuch in der russischen Hauptstadt eingetroffen. Nach der Kranzniederlegung am Grab des Unbekannten Soldaten an der Kremlmauer traf er auch Putin zu Gesprächen. Dabei bedankte er sich unter anderem für die Hilfe Russlands nach den Erdbeben in Syrien und in der Türkei im Februar.

Zuvor hatten sich Putin und Assad im September 2021 getroffen, als der Syrer ebenfalls nach Moskau reiste.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger