Politik

Strolz zu Skurril-Video: 3 Bier, aber "Drogen deppert"

"Drogen sind deppert". Mathias Strolz erzählt nun in einem Magazin über die Erfahrungen, die er beim Ghandi 3.0-Retreat sammeln konnte.

Robert Zwickelsdorfer
Strolz beim „Gandhi  3.0-Retreat“ in Indien
Strolz beim „Gandhi 3.0-Retreat“ in Indien
OOOM-Magazin/Roland Unger, Gandhi 3.0/Service Space, ooom.com

Im Jänner hatte Matthias Strolz mit einem Video aus Indien ("all doors broken – open mind, open heart, open will") für Getuschel gesorgt, von Drogen war die Rede. Für die neue Ausgabe des Lifestyle-Magazins "OOOM" (mit dem Ranking "OOOM 100: Die inspirierendsten Menschen der Welt") sprach er erstmals ausführlich über den Trip. Strolz über:

Sein Video

"Ich war beim Gandhi 3.0-Retreat von Nipun Mehta (Ex-Obama-Berater, Anm.) im indischen Ahmedabad. Eine sehr tiefe Erfahrung, die schwer in Worte zu fassen ist."

Seinen Zustand im Video

Es habe kein "Drogenereignis" gegeben. "Am Tag davor habe ich drei Bier getrunken, da war ich schon leicht angesäuselt, aber das hält nicht 24 Stunden."

Drogen

"Drogen sind deppert. Ich habe so viel Energie und auch exzessive Energie in mir, dass ich mich davon fernhalte." Erfahrungen habe er nur mit "Unmengen an Alkohol zwischen 15 und 30". Mittlerweile entdecke er "andere Freuden des Exzesses".

Das Universum

"Ich bin eine Seele und habe einen menschlichen Avatar. Ich bin also ein galaktisch Reisender … Wir sind auch Kinder von Zeit und Raum."

Sein Musikprojekt

"Die erste Single kommt im April. Es ist eine Liebeserklärung ans Menschsein."

Seine Tournee

"Das werden große Feste zum Mittanzen, vielleicht auch Headbangen."

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