So will Mikl-Leitner die Terror-Gefahr bannen

Am Freitag will Innenministerin Johanna Mikl-Leitner ihr Anti-Terror-Sicherheitskonzept präsentieren, wenn alles gut geht, soll es bereits am Dienstag beschlossen werden. Acht Punkte sollen Österreich sicherer machen, wie die "Krone" bereits vorab berichtete.

Am Freitag will Innenministerin Johanna Mikl-Leitner ihr Anti-Terror-Sicherheitskonzept präsentieren, wenn alles gut geht, soll es bereits am Dienstag beschlossen werden. Acht Punkte sollen Österreich sicherer machen, wie die "Krone" bereits vorab berichtete.


24-Stunden-Bereitschaft für Spezialkräfte (Cobra & Co), die Einheiten müssen beweglicher werden. Zusätzlich sollen mehr gepanzerte Fahrzeuge und Hubschrauber angeschafft werden
Mehr schusssichere Westen, Schutzhelme und Scharfschützengewehre werden gekauft
Neue Videoauswertungssysteme und mehr Technik für Observationen
Das Schengener Informationssystem der IT-Technik soll verbessert werden
Internetverbindungen der Exekutive sollen besser geschützt werden
Neue Einsatzzentren für die Polizei werden angedacht, die Gebäude müssen sicherer werden
Terroranschläge sollen verhindert werden, bevor sie passieren: Das Bewusstsein der Bevölkerung soll geschärft werden. Außerdem will man die Leute deradikalisieren
(Weitere) Experten für Cybersicherheit, Analyse und Kriminaltechnik sollen eingestellt werden