Wirtschaft

So sicher sind Ersparnisse bei österreichischen Banken

Die Angst vor einer Ausbreitung der Bankenkrise bleibt trotz der Rettung der Credit Suisse-Aktie groß. Worauf man achten sollte: 

Heute Redaktion
Anleger flüchten in Gold.
Anleger flüchten in Gold.
Getty Images/iStockphoto

Die Übernahme durch die Großbank UBS hat die angeschlagene Credit Suisse vorerst gerettet. Europaweit bleibt aber die Angst vor einer Ausweitung der Bankenkrise groß. Was man wissen muss.

Spürbare Folgen

Anleger flüchten in Gold. Am Montag ist der Preis je Feinunze (31,10 Gramm) erstmals auf 1.885 Euro gestiegen. Banken-Aktien verlieren hingegen weiter.

Gefahren

Laut der OeNB besteht "keine Gefahr für Österreichs Banken". Auch das Finanzministerium erwartet "keine wesentlichen unmittelbaren Auswirkungen".

Ersparnisse

Pro Bank und Kunde sind 100.000 Euro gesetzlich abgesichert. Schon bisher galt deshalb: Wer mehr hat, sollte es auf mehrere Geldinstitute aufteilen.

Aktien im Depot

Die gehören laut VKI dem Sparer. Selbst im Insolvenzfall haben Banken darauf keinen Zugriff.

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    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
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