Politik

So reagieren Regierungs-Mitglieder auf Kanzler-Baby

Am Samstag gab Österreichs Bundeskanzler Kurz bekannt, dass er bald Vater wird. Mit ihm und seiner Partnerin Susanne freuen sich auch seine Kollegen.

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    Baby mit 34: Sebastian Kurz mit Freundin Susanne.
    Baby mit 34: Sebastian Kurz mit Freundin Susanne.
    privat

    Freudige Nachrichten hatte Bundeskanzler Sebastian Kurz am Samstag zu verkünden: Zusammen mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Susanne (34) erwartet er ein Baby. Ende November oder Anfang Dezember soll es zur Welt kommen.

    "Überglücklich und dankbar"

    "Wir sind überglücklich und dankbar, dass wir bald zu dritt sein werden. Es wartet auf uns eine wunderschöne gemeinsame Aufgabe, der wir mit großer Vorfreude entgegenblicken", freut sich der Kanzler.

    Mit ihm und seiner Susanne freuen sich auch seine Kollegen aus der Bundesregierung. So ließ es sich etwa der Bundespräsident Alexander Van der Bellen nicht nehmen, dem Paar zu gratulieren: "Eine schöne Nachricht! (..) Alles Gute und vor allem Gesundheit", wünscht der Präsident auf Twitter.

    "Größte Verantwortung und Aufgabe"

    Weitere Glückwünsche gab es auch von Vize-Kanzler Werner Kogler (Grüne), NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger und auch Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ). "Das wird die größte Verantwortung und Aufgabe", warnt Meinl-Reisinger den Kanzler außerdem vor.

    "Ein Kind ist immer Grund zur Freude", gratulierte SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner. Auch Justizministerin Alma Zadic beglückwünschte das Paar und versicherte: "Vor euch liegt eine spannende und unglaublich bereichernde Zeit, ich freue mich mit euch!" 

    Babyreigen in Bundesregierung

    Damit geht der Babyreigen der Bundesregierung weiter. Erst Mitte Juni verabschiedete sich Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) in die Babypause, Justizministerin Alma Zadic ist im Jänner Mutter geworden. Doch auch weitere Regierungsmitglieder haben während ihrer Amtszeit Kinder bekommen. Dies stellt auch ORF-Anchor Armin Wolf fest und witzelt mit einem Zwinkern auf Twitter: 

    "Ich dachte ja, dass 'Familienbonus' anders gemeint war."
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      privat, iStock