Sie picken! Klima-Kleber trotz Todesfalles mit neuer Ak

Autofahrer mussten auch am Donnerstagmorgen viel Geduld zeigen. Grund dafür war ein neuerlicher Protest der "Letzten Generation". Diesmal blockierten die Klima-Kleber unter anderem die Schüttelstraße in der Nähe des Donaukanals – trotz des gestrigen Todesfalles bei ihrer Aktion am Verteilerkreis – mehr dazu hier. Bei einigen Verkehrsteilnehmern lagen erneut die Nerven blank. Es wurde laut gehupt.

Neue Polizeitaktik gegen Stau

Die Polizei war rasch vor Ort und sorgte dafür, dass die Straßenblockade schnell ins Leere lief. Die Beamten wandten diesmal eine neue Taktik an, um den Verkehr nicht zu gefährden – sie ließen die Autolenker umdrehen und gegen die Fahrtrichtung wieder zurückfahren - somit pickten die Klima-Kleber ganz alleine auf der Straße:

Fans und Hasser vor Ort

Einem Autolenker reichte es indes komplett: Der Mann packte die Hände einer Aktivistin, die kurz davor war, sich auf die Straße zu kleben und hielt diese fest: "Ich lasse sie nicht kleben", rief er. Neben genervten Autofahrern befanden sich auch Fans der Aktivisten vor Ort. Ein Fahrradfahrer applaudierte und jubelte ihnen zu.

Von dem Klebeprotest betroffen war jedoch nicht nur die Schüttelstraße. Auch am Inneren Mariahilfer Gürtel Höhe Westbahnhof, sowie auf der Donaukanalstraße Höhe Spittelau wurde geklebt.

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