Tierisch grausam

Schrecklicher Fund überschattet Urlaubsparadies

Auf Teneriffa kam es kürzlich zu einer absoluten Gräueltat gegen einen kleinen Hund namens "Boli". Sein Kopf wurde zu den Besitzern gebracht.
28.03.2025, 08:16

In der kleinen Inselgemeinde Tegueste kam es kürzlich zu einem schrecklichen Vorfall. Dem kleinen Hund "Boli" wurde von einem offensichtlichen Tierquäler der Kopf abgetrennt und vor die Haustür der Besitzer gelegt. Die Gemeinde ist schockiert und die Behörden ermitteln nun in alle Richtungen.

Verdächtiger?

Laut "Bolis" Familie soll Augenmerk auf eine ganz bestimmte Person gelegt werden, gegen die auch von den Haltern sofort Anzeige erstattet wurde. Um die Ermittlungen jedoch nicht zu gefährden, werden vorläufig noch keine näheren Informationen an die Presse weitergegeben.

Die spanische Umwelt- und Tierschutzpartei "PACMA" zeigte sich gegenüber dem örtlichen Medium El Día mehr als fassungslos und gaben sogar zu Protokoll, dass es wohl die schlimmsten Bilder gewesen sein, die sie je sahen. Auch die Gemeindeverwaltung möchte solch eine grausame Form von Tierquälerei nicht einfach hinnehmen und bezeichnet dieses Verhalten als "nicht tolerierbar". Es wurden sogar Personen eingestellt, die sich ausschließlich um die Beschwerden und Meldungen zum Thema Tierleid kümmern sollen.

Hilfe aus der Bevölkerung

Einmal mehr wurden die Einwohner dazu angehalten, sich nicht zu scheuen, jegliche Form von Tiermisshandlung sofort zu melden und auch im Fall von "Boli" den Behörden mit kleinsten Hinweisen zu assistieren.

{title && {title} } tine,red, {title && {title} } Akt. 28.03.2025, 10:56, 28.03.2025, 08:16
Es gibt neue Nachrichten auf Heute.atZur Startseite