Marius Borg Høiby (28), der älteste Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51), hat sich mit einer Reihe von schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert.
Er soll in früheren Beziehungen gewalttätig gegenüber seinen Freundinnen gewesen sein – sowohl psychisch als auch körperlich. Besonders erschütternd: Seine Ex-Freundin Juliane Snekkestad behauptet, die gesamte königliche Familie sei Zeuge seiner Wutausbrüche geworden – und hat einfach weggeschaut.
Im Sommer 2020 segelte die königliche Familie auf der Jacht "Norge" durch die Lofoten. Marius und Juliane waren ebenfalls an Bord. Während des Urlaubs kam es zu einem heftigen Streit zwischen den beiden, bei dem Marius laut Berichten zwar nicht körperlich gewalttätig, aber aggressiv wurde. Laut "Aftenposten" befand sich die engste Familie an Bord, darunter König Harald und Königin Sonja, Prinzessin Märtha Louise und ihre drei Töchter.
Mette-Marit soll eingegriffen haben, um ihren Sohn zu beruhigen. Doch die anderen Royals, darunter auch Kronprinz Haakon, blieben still und unbeteiligt.
Julianes Mutter ist enttäuscht, dass die königliche Familie nicht reagiert hat. Sie habe versucht, Kronprinz Haakon auf Marius' Verhalten aufmerksam zu machen und Beweise zu liefern, doch ihre Nachricht blieb unbeantwortet. Das Ausbleiben einer Antwort wird von ihnen als Respektlosigkeit empfunden. Kronprinz Haakon äußerte sich bei einem Event in Oslo nur vage: "Ich kann dazu im Moment nicht viel sagen."