Finanzieller Tiefpunkt
Scheidung: Stefan Mross verlässt Gericht 'aufgebracht'
Berichten zufolge verließ der Entertainer den Termin frühzeitig und wirkte aufgebracht. Es soll ihm momentan an Geld mangeln, doch er muss zahlen.
Der TV-Moderator Stefan Mross (48) und die Schlager-Sängerin Anna-Carina Woitschack (31) waren einst ein Traumpaar am Schlagerhimmel – TV-Hochzeit inklusive. Doch ihr Glück war nicht von Dauer – die Beziehung hielt nur knapp zwei Jahre.
Nun wird dem Ex-Paar bei den Scheidungsverhandlungen die Rechnung für ihre verflossene Liebe präsentiert. Am Mittwochvormittag ging es am Amtsgericht Passau in Bayern los mit dem (nicht)freudigen Ereignis, welches "BILD"-Berichten zufolge nur 40 Minuten dauerte.
Vermögensstand: Ungeklärt
Laut Berichten mussten die beiden beim Termin anwesend sein und tauchten in Begleitung ihrer Anwälte bei Gericht auf – Mross holte sich zusätzlich Beistand von seiner aktuellen Freundin Eva Luginger (36).
Informationen nach, die der "Bild" vorliegen sollen, verlangte Woitschacks Anwältin eine Vermögensauskunft von Mross, welche er nicht ordnungsgemäß erteilt habe. Zudem soll die Schlager-Sängerin keinen Unterhalt verlangen, sondern eine einmalige Abfindung.
Es geht ums liebe Geld
Aktuell scheint der "Immer wieder Sonntags"-Moderator kein Fettnäpfchen auszulassen. Auch finanziell soll er sich momentan in Schwierigkeiten befinden. Die "Bild" rechnete sich aus, dass Mross pro Sonntagsauftritt 20.000 Euro erhalte.
Doch er zahle auch Unterhalt für seine beiden Kinder (7 und 10 Jahre) aus seiner vorherigen Ehe und abgesehen von seiner kommenden Tour und seinen TV-Gagen soll der 48-Jährige kaum Einnahmequellen haben.
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Auf den Punkt gebracht
- Stefan Mross verließ die Scheidungsverhandlung mit Anna-Carina Woitschack frühzeitig und wirkte aufgebracht, da er sich momentan in finanziellen Schwierigkeiten befindet
- Trotz seiner TV-Gagen und Tour-Einnahmen muss er Unterhalt für seine Kinder zahlen und steht nun vor der Herausforderung, eine einmalige Abfindung an Woitschack zu leisten