Für Andreas Gabalier (40) wird der Traum vom luxuriösen Leben am Wörthersee zum echten Albtraum! Wie "Bunte" in einem neuen Artikel schreibt, darf der "Volks-Rock’n’Roller" sein 2,5-Millionen-Euro-Penthouse seit Monaten nicht mehr betreten – und jetzt droht sogar der Abriss.
Bürgermeister Ferdinand Vouk (SPÖ) hat wenig Verständnis für das noble Anwesen des Musikers und macht klar: "So wie das Gebäude jetzt dasteht, kann es nicht genehmigt werden." Der Hintergrund: Die Immobilie war ursprünglich als touristische Unterkunft gedacht, doch statt Hotelgästen genießen dort offenbar wohlhabende Eigentümer ihre Zweitwohnsitze – ohne offizielle Erlaubnis! Der SPÖ-Politiker will Konsequenzen.
Das Mehrfamilien-Anwesen soll bereits seit 2021 auf dem Prüfstand der Kärntner Behörden stehen. Nun kam der harte Schlag: Vor dem Landesverwaltungsgericht wurde das Gebäude mittlerweile als Schwarzbau eingestuft, sogar ein Abrissbescheid erlassen.
Der Verwaltungsgerichtshof in Wien bestätigte das Urteil laut einem Bescheid, welcher "Bunte" vorliegt, im Oktober 2024 und entschied: "Im Übrigen wurden die Beschwerden als unbegründet abgewiesen. Eine Revision wurde für unzulässig erklärt."
Gabalier bleiben nur noch wenige Wochen, um zu reagieren, denn bis spätestens 30. April 2025 muss das gesamte Gebäude samt Zufahrt abgerissen und das ursprüngliche Gelände wieder begrünt sein, heißt es weiter.
Vouk setzt hier auf deutliche Regeln: "Das muss ein glasklarer Tourismusbetrieb sein", stellte er gegenüber der "Kleinen Zeitung" klar und forderte weiter, dass es nicht möglich sein dürfte, aus privaten Wohnungen Apartments zu machen, die man hin und wieder auch vermietet. Ob Gabalier sich so kurzfristig noch mit den Behörden einigen kann oder tatsächlich bald die Abrissbirne anrückt, bleibt abzuwarten.