Leser

Riesen-Ansturm – Wiener Lokal verteilt Gratis-Burger

Den Teuerungen zum Trotz machte ein Wiener Restaurant via Tiktok eine Gratis-Burger-Ansage. Hungrige Kunden rannten den Betreibern das Geschäft ein.

Robert Cajic

Das Wiener Fast-Food-Lokal "Food Brother Wien" bot seiner Kundschaft am Dienstag ein Angebot der Sonderklasse, denn: Der Burger-Laden verschenkte zwischen 14.00 Uhr und 19.00 Uhr unfassbare 2.000 Burger! Nur Stunden zuvor postete man Videos zu der saftigen Aktion auf den sozialen Medien. Das Resultat: Vor dem Geschäft gab es kein Halten mehr!

Wiener stürmen trotz Regen-Walze Burger-Lokal

Trotz strömendem Regen pilgerten hunderte Wiener an den Hohen Markt in die Wiener Innenstadt, um einen der 2.000 Gratis-Burger zu ergattern. Das Erfolgsrezept hinter dem Massen-Ansturm? Zwei Neuzugänge im Burger-Team: Zwei Content-Creator sorgten nämlich mit dem Posten mehrerer Videos dafür, dass der Name "Food Brother" mittlerweile in aller Munde ist.

 Dieses Video löste die Massen-Versammlung im ersten Wiener Bezirk aus:

Vor allem Jugendliche stürmten das Wiener Fast-Food-Lokal, doch auch Erwachsene wussten über die via Social Media gepushte Aktion Bescheid. Burger-Boss Hamudi Rima sagte im "Heute"-Talk: "Wir verteilen heute 2.000 Gratis-Burger, weil wir in schweren Zeiten für die Menschen da sein wollen. Gerade ist eben alles ein bisschen teurer, deswegen wollen wir etwas zurückgeben." Den Kunden schmeckt's!

1/4
Gehe zur Galerie
    Am Dienstag sorgte eine Gratis-Aktion in der Wiener City für Riesen-Warteschlangen.
    Am Dienstag sorgte eine Gratis-Aktion in der Wiener City für Riesen-Warteschlangen.
    "Heute"

    Schräg, skurril, humorvoll, täglich neu! Das sind die lustigsten Leserfotos.

    1/350
    Gehe zur Galerie

      Bildstrecke: Leserreporter des Tages

      1/156
      Gehe zur Galerie
        08.12.2023: <a rel="nofollow" data-li-document-ref="120008456" href="https://www.heute.at/s/protest-marsch-dann-pickt-klima-shakira-vor-parlament-120008456">Protest-Marsch, dann pickt Klima-Shakira vor Parlament</a>
        Letzte Generation Österreich Twitter / Leserreporter
        An der Unterhaltung teilnehmen