Die russische Armee hat nach eigenen Angaben das letzte größere Kriegsschiff der ukrainischen Seestreitkräfte zerstört. Es sei am Montag (29. Mai 2023) bei einem "Hochpräzisionsschlag" der russischen Luftwaffe auf seinen Anlegeplatz im Hafen von Odessa zerstört worden, teilte die russische Armee am Mittwoch mit.
Den Angaben zufolge handelt es sich bei dem Schiff um die "Juri Olefirenko". Seitens der Ukraine gibt es keine Bestätigung über den Verlust.
Wie RTL berichtet, existieren Satellitenbilder vom 29. Mai, die Schiffe im Hafen von Odessa zu sehen sind. Ob es sich bei einem davon aber um die mutmaßlich zerstörte "Juri Olefirenko" handelt, ist nicht zu erkennen. Ein via Telegram verbreitetes Video, das das Kriegsschiff beim Abfeuern von Raketen zeigen soll, ist demnach schon älter. Es wurde mindestens im Oktober 2022 aufgenommen.
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Bereits kurz nach Beginn der Invasion, im April 2022, wurde in den russischen Staatsmedien behauptet, ...
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... das Kriegsschiff sei im Hafen von Berdjansk eingenommen. Das stellte sich als Falschmeldung heraus.
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Die russische Armee hat nach eigenen Angaben am 29. Mai 2023 das letzte größere Kriegsschiff der ukrainischen Seestreitkräfte zerstört.
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"Juri Olefirenko" (im Bild) sei bei einem "Hochpräzisionsschlag" im Hafen von Odessa versenkt worden.
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Seitens der Ukraine gibt es keine Bestätigung über den Verlust.
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The Yurii Olefirenko landing ship of the Ukrainian Navy heads for the Mykolaiv Shipyard State Enterprise, Mykolaiv, southern Ukraine, August 7, 2019. The vessel is due to undergo repairs. Ukrinform.
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Seitens der Ukraine gibt es keine Bestätigung über den Verlust. Im Bild:
Wolodimir Selenski während Feierlichkeiten vor der "Juri Olefirenko" in Odessa im Jahr 2021.
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Die "Juri Olefirenko" ist ein Landungsschiff für Soldaten und Fahrzeuge mit rund 81 Metern Länge.
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Es wurde unter der Sowjetführung in Danzig, Polen, gebaut und am 31. Mai 1971 in Betrieb genommen.
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1994 ging sie als "Kirowograd" in ukrainischen Besitz über.
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Unter Selenski-Vorgänger
Petro Poroschenko (im Bild) wurde sie zu Ehren eines, bei Kämpfen mit Separatisten bei Mariupol gefallenen Marine-Soldaten umbenannt.
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Bereits kurz nach Beginn der Invasion, im April 2022, wurde in den russischen Staatsmedien behauptet, ...
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... das Kriegsschiff sei im Hafen von Berdjansk eingenommen. Das stellte sich als Falschmeldung heraus.
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Die russische Armee hat nach eigenen Angaben am 29. Mai 2023 das letzte größere Kriegsschiff der ukrainischen Seestreitkräfte zerstört.
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"Juri Olefirenko" (im Bild) sei bei einem "Hochpräzisionsschlag" im Hafen von Odessa versenkt worden.
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Russische Falschmeldungen
Es wäre allerdings nicht das erste Mal, dass in Russland Falschmeldungen über die "Juri Olefirenko" verbreitet werden. Bereits kurz nach Beginn der Invasion, im April 2022, wurde in den russischen Staatsmedien behauptet, das Kriegsschiff sei im Hafen von Berdjansk eingenommen und danach in die russische Schwarz-Meer-Stadt Noworossijsk verlegt worden sein.
Auch damals ließen die ukrainischen Streitkräfte den Rest der Welt im Unklaren über den Verbleib des Schiffs. Im Sommer wurde es aber gesichtet, als es unter russischem Beschuss stand.
Heftige Verluste
Fix ist aber, dass die ukrainische Flotte in diesem Krieg so gut wie keine Rolle gespielt hat, die russische aber bereits heftige Rückschläge einstecken musste.
Mit der "Moskwa" wurde im April 2022 das Flaggschiff der russischen Schwarz-Meer-Flotte durch zwei "Neptun"-Raketen versenkt. In der russischen Darstellung ist das Schiff nach einer Explosion bei schwerem Seegang gesunken – etwas was nachweislich widerlegt wurde.
Vor wenigen Tagen wurde das Aufklärungsschiff "Iwan Churs" mit ukrainischen Schnellbooten angegriffen. Es gilt als eines der modernsten Schiffe der russischen Marine.
Der Kreml veröffentlichte später ein Video, das die erfolgreiche Abwehr und Zerstörung der marinen Drohnen zeigen soll. Aus Kiew folgte kurz darauf eine weitere Aufnahme, auf der sichtbar ist, dass es mindestens eines der Angriffsboote bis an die Hülle des Schiffes geschafft hatte.
Über die "Juri Olefirenko"
Die "Juri Olefirenko" ist ein Landungsschiff für Soldaten und Fahrzeuge mit rund 81 Metern Länge. Es wurde unter der Sowjetführung in Danzig, Polen, gebaut und am 31. Mai 1971 in Betrieb genommen, ging bei der Trennung der russischen und ukrainischen Marinestreitkräfte 1994 in den Besitz der Ukraine über.
Zunächst fuhr das Landungsschiff unter dem Namen "Kirowograd". 2014 fiel es bei der illegalen Annexion der Halbinsel Krim kurzzeitig in russischen Hände, wurde aber knapp einen Monat später zusammen wieder zurückgegeben. Unter anderem deswegen wurde es wohl 2016 noch unter Präsident Petro Poroschenko zu Ehren eines ukrainischen Marine-Soldaten umbenannt, der bei Kämpfen mit Separatisten im Raum Mariupol getötet worden war.
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