Christina "Mausi" Lugner hatte in den letzten Wochen mit einer Erkältung zu kämpfen, aber der Opernball ließ sie wieder aufblühen. Nach einer "Flucht" nach Teneriffa, um sich zu erholen, zeigte sie sich beim Event bestens gelaunt.
"Ein toller Opernball", sagte sie zu später Stunde gegenüber "Heute".
Doch nach all dem Glanz war auch für sie klar: "Ich bin jetzt echt froh, wenn ich endlich ins Bett komme und meine Schuhe ausziehen kann und relaxen kann", sagte sie mit einem müden, aber zufriedenen Lächeln.
Natürlich durfte der Gedenk-Moment an ihren verstorbenen Ex-Mann Richard Lugner nicht fehlen. "Der Richard da oben, der hat uns allen zugeschaut und seine Freude daran gehabt, dass Jaqueline quasi den Opernball im neuen Viertelhundert in ein neues Zeitalter gebracht hat", schwärmte sie.
Dass Jackie neue Zeiten einläutete, stieß jedoch nicht überall auf Begeisterung. Statt eines weltbekannten Superstars wie Kim Kardashian oder Paris Hilton wählte sie den Street-Art-Künstler Alec Monopoly, was bei vielen Gästen für Verwunderung sorgte. "Wer?", fragten sich viele. Doch auch während des Balls hielt sich Jaqueline eher im Hintergrund und ließ sich kaum blicken.
"Jackie hat einfach alle stehen lassen", so eine Augenzeugin, als die Tochter vom Baulöwen nicht auf dem Teppich auftauchte.