Wladimir Putins mutmaßliche Geliebte Alina Kabajewa soll sich laut "Page Six" mit ihren vier kleinen Kindern in der Schweiz aufhalten, wie anonyme Quellen dem Online-Portal verraten haben. "Während Putin seinen Angriff auf die Ukraine ausführt, unschuldige Bürgerinnen und Bürger angreift und eine Flüchtlingskrise verursacht, versteckt sich seine Familie in einem privaten und sehr sicheren Chalet irgendwo in der Schweiz – zumindest vorerst", wird die Quelle zitiert.
Kabajewa soll, mehreren Medienberichten zufolge, vier Kinder mit dem russischen Präsidenten haben. Die Quellen besagen, dass sie siebenjährige Zwillingstöchter teilen sollen, die im Februar 2015 in der Schweiz geboren wurden. Es wird zudem vermutet, dass sie zwei weitere Söhne haben. "Alina hat zwei Jungen und Zwillingsmädchen mit Putin, die in der Schweiz zur Welt kamen", so die Insider. Und weiter: "Die Kinder haben alle Schweizer Pässe, und ich nehme an, die Eltern auch."
Nachwuchs soll in Tessiner Luxus-Klinik geboren worden sein
Die Kinder sollen laut der Tessiner Tageszeitung "laRegione" in der Luxus-Klinik Sant’Anna in Sorengo bei Lugano zur Welt gekommen sein. Bereits im Jahr 2015 wurde darüber spekuliert. Damals soll einer Mitarbeiterin herausgerutscht sein, dass Kabaeva dort ein Kind zur Welt bringen wird – Putins Kind. Das Onlineportal Ticinonews.ch berichtete daraufhin, dass das Baby im Beisein des russischen Präsidenten höchstpersönlich das Licht der Welt erblickt habe.
Seit 2008 soll Putin mit der deutlich jüngeren russischen Olympionikin Alina Kabajewa liiert sein und mit ihr mehrere Kinder haben.
KOMMERSANT PUBLISHING HOUSE / Action Press / picturedesk.com
Diverse Prominente haben bereits in der besagten Klinik mit Seeblick geboren, welche auf Wunsch von Bodyguards bewacht werden kann. Auch Michelle Hunziker brachte ihre erste Tochter Aurora dort zur Welt. Die Moderatorin selbst wurde 1977 ebenfalls dort geboren. Zudem scheint das Spital bewusst auch russische Gäste anzusprechen, zumal die Website der Klinik auch in Russisch vorhanden ist.
Seine Töchter Maria (36) und Katerina (35)
Da sich Putin nie zu seinem Privatleben geäußert hat, ist bis heute unklar, wie viele Kinder von wie vielen Partnerinnen er tatsächlich hat. Während "Page Six" von vier Kindern spricht, gehen andere Medien davon aus, dass Putin und Kabajewa lediglich zwei gemeinsam Kinder haben. Weder der russische Präsident noch die Sportgymnastin haben sich zu den Gerüchten geäußert.
Fest steht, dass Putin aus seiner Ehe mit der Flugbegleiterin Ljudmila Alexandrowna Otscheretnaja, die von 1983 bis 2014 andauerte, zwei eheliche Töchter hat: die Genetikerin Maria Vorontsova und die Mathematikerin und Rock-and-Roll-Tänzerin Katerina Tikhonova. Die beiden sollen in Deutschland aufgewachsen sein, bis die Familie 1996 nach Moskau ausgewandert sein soll.
Putins uneheliche Tochter
Laut einer Recherche russischer Investigativ-Journalisten der Seite "Proekt" soll Putin ein weiteres uneheliches Kind haben: Die im Jahr 2003 geborene Elizaveta Rozova. Die mutmaßliche Teenie-Tochter von Putin bekommt derzeit den Zorn gegen ihren Vater zu spüren und wird auf Instagram mit üblen Beleidigungen überhäuft.
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Vladimir Putin war bis 2014 mit Ljudmila Alexandrowna Otscheretnaja (64) verheiratet und hat mit ihr die beiden Töchter Katerina (35) und Mariya (36).
REUTERS
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Elizaveta Rozova soll Putins dritte, uneheliche Tochter sein. Die Mutter soll laut russischen Investigativ-Journalistinnen und –Journalisten seine ehemalige Haushälterin Svetlana Kriwonogich sein.
REUTERS
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Elizaveta Rozova (18) soll die uneheliche Tochter des russischen Präsidenten Vladimir Putin (69) sein.
Instagram
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Die 18-Jährige muss deshalb seit der russischen Invasion in der Ukraine viel Hass im Netz einstecken.
Instagram
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Auf Instagram verurteilen einige Userinnen und User die 18-Jährige für die politischen Machtspiele ihres Vaters. Unter ihre Instagram-Beiträge schreiben sie etwa "Dein Vater ist ein Mörder" und "Ich wünsche dir nichts als Schmerzen".
Instagram/luizaroz_
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Die Studentin verzeichnet fast 100.000 Abonnenten auf Instagram. Sie hat seit fünf Monaten keinen neuen Beitrag mehr veröffentlicht. Ob ihr Social-Media-Rückzug von Putin verordnet und auf die Vorbereitung der Invasion in der Ukraine zurückzuführen ist, ist bisher ungewiss.
Instagram/luizaroz_
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Vladimir Putin war bis 2014 mit Ljudmila Alexandrowna Otscheretnaja (64) verheiratet und hat mit ihr die beiden Töchter Katerina (35) und Mariya (36).
REUTERS
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Elizaveta Rozova soll Putins dritte, uneheliche Tochter sein. Die Mutter soll laut russischen Investigativ-Journalistinnen und –Journalisten seine ehemalige Haushälterin Svetlana Kriwonogich sein.
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Elizaveta Rozova (18) soll die uneheliche Tochter des russischen Präsidenten Vladimir Putin (69) sein.
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Die 18-Jährige muss deshalb seit der russischen Invasion in der Ukraine viel Hass im Netz einstecken.
Instagram
Die Mutter von Elizaveta soll Putins ehemalige Haushälterin Svetlana Kriwonogich sein, die urplötzlich an ein Vermögen von rund 100 Millionen Euro gekommen ist. Luxushäuser, Edelrestaurants und Appartements in den besten Stadtvierteln sollen heute zu ihrem Besitz gehören. Laut "Daily Mail" soll sie heute mit ihrer Tochter in einem luxuriösen Penthouse in Monaco leben.
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Noch fahren die U-Bahnen noch. Derweil hat an der Oberfläche...
DANIEL LEAL / AFP / picturedesk.com
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...eine Massenflucht in Richtung Polen begonnen.
Emilio Morenatti / AP / picturedesk.com
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Nach ukrainischen Medienberichten ist es in der Nacht zu Mittwoch zu Gefechten mit der russischen Armee gekommen. In Charkiw, der zweitgrößten Stadt des Landes, haben russische Soldaten ein Krankenhaus angegriffen, meldete die Agentur Unian.
SERGEY BOBOK / AFP / picturedesk.com
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Militäreinrichtungen außerhalb der Stadt Kiew wurden bereits angegriffen.
GENYA SAVILOV / AFP / picturedesk.com
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Ein gewaltiger russischer Militärkonvoi steuert auf Kiew, er soll sich auf rund 64 Kilometer Länge erstrecken. Die Angriffe auf Charkiw und Kiew sind auch in der Nacht auf Dienstag weitergegangen.
- / AFP / picturedesk.com
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Noch am Montag (28.02.2022) soll es erste Verhandlungen zwischen den beiden Kriegsparteien geben.
via REUTERS
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Am Montag kam es erstmals seit Ausbruch des Krieges zu Gesprächen zwischen russischer und ukrainischer Seite.
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Ukraines Präsident Wolodimir Selenski in Begleitung anderer Regierungsmitglieder in den Straßen von Kiew am Freitag. Er ist kampfbereit.
Ukrainian Presidential Press Service / Handout via REUTERS
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Rauch und Feuer in Kiew in Folge russischer Artillerieangriffe am 26. Februar 2022.
REUTERS/Gleb Garanich
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Explosion nahe Dnipro, der viertgrößten Stadt der Ukraine, direkt nach dem Beginn des russischen Angriffs am 24. Februar 2022.
VIA REUTERS
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Eine schwarze Rauchsäule steigt von einem Militärflughafen nahe Charkiw auf – Russland hat einen Großangriff auf die Ukraine begonnen. (24. Februar, 2022)
ARIS MESSINIS / AFP / picturedesk.com
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Eine schwarze Rauchsäule steigt von einem Militärflughafen nahe Charkiw auf – Russland hat einen Großangriff auf die Ukraine begonnen. (24. Februar, 2022)
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Eine schwarze Rauchsäule steigt von einem Militärflughafen nahe Charkiw auf – Russland hat einen Großangriff auf die Ukraine begonnen. (24. Februar, 2022)
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Zivilisten neben der Leiche eines Angehörigen an der Einschlagstelle einer russischen Rakete in Tschuhujiw am 24. Februar 2022.
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Feuerwehrleute im Einsatz nach einem Bombenangriff auf ein Mehrparteienhaus in Tschuhujiw. (24. Februar 2022)
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Feuerwehrleute im Einsatz nach einem Bombenangriff auf ein Mehrparteienhaus in Tschuhujiw. (24. Februar 2022)
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Feuerwehrleute im Einsatz nach einem Bombenangriff auf ein Mehrparteienhaus in Tschuhujiw. (24. Februar 2022)
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Passanten neben einer Einschlagstelle russischen Bombardements in Kiew.
SERGEI SUPINSKY / AFP / picturedesk.com
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Passanten neben einer Einschlagstelle russischen Bombardements in Kiew.
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Soldaten untersuchen die Einschlagstelle russischen Bombardements in Kiew.
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Selbst in der Hauptstadt Kiew gab es Explosionen. Die Bürger flüchten in die U-Bahn-Stationen, die hastig zu Bunkern umfunktioniert werden.
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Noch fahren die U-Bahnen noch. Derweil hat an der Oberfläche...
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...eine Massenflucht in Richtung Polen begonnen.
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Nach ukrainischen Medienberichten ist es in der Nacht zu Mittwoch zu Gefechten mit der russischen Armee gekommen. In Charkiw, der zweitgrößten Stadt des Landes, haben russische Soldaten ein Krankenhaus angegriffen, meldete die Agentur Unian.
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Militäreinrichtungen außerhalb der Stadt Kiew wurden bereits angegriffen.
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