Die Lieferung von Öl im Rahmen des letzten gültigen Vertrags, der etwa zehn Prozent des Bedarfs von Orlen deckte, sei von russischer Seite gestoppt worden, teilte das Unternehmen PKN am Samstag mit. Orlen versicherte, dass dies keine Auswirkungen auf die Versorgung polnischer Kunden habe und dass "alle Lieferungen über den Seeweg sichergestellt werden können".
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Das einzige Ziel: "Die historischen Gebiete, die man heute Ukraine nennt, uns wegzunehmen."
IMAGO/ITAR-TASS
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Historische Gebiete, auf denen es schon lange vor dem Russischen Kaiserreich (1721-1917) eigenständige Nationen, allen voran die Kiewer Rus, gegeben hatte...
IMAGO/SNA
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"Mit meiner heutigen Ansprache spreche ich in einer Zeit unumkehrbarer Veränderungen in der Welt, in einer Zeit großer historischer Ereignisse, die ...
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... die Zukunft der Nation bestimmen werden", begann Putin seine lang erwartete Rede.
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Doch danach folgte eine Litanei aus Lügen und altbekannter Propaganda-Phrasen.
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Russland müsse sich mit seiner "militärischen Spezialoperation" gegen den Westen und das "Neonazi-Regime" in der Ukraine verteidigen.
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Dabei kämpfe man gar nicht gegen das ukrainische Volk sondern nur gegen die Führung in Kiew, so der Kreml-Tyrann.
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"Sie haben diesen Djinn selbst aus der Flasche gelassen", donnerte er in Richtung Westen und schob damit jegliche Verantwortung an den Opfern seiner Invasion von sich weg.
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Dann holte er weit aus: Seit den 1930er Jahren wolle der Westen nichts anderes, als Russland zu destabilisieren.
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Dieses "Projekt" habe unter anderem schon mit Österreich-Ungarn begonnen, behauptete Putin in seiner geschichtsrevisionistischen Ausschweifung.
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Das einzige Ziel: "Die historischen Gebiete, die man heute Ukraine nennt, uns wegzunehmen."
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Historische Gebiete, auf denen es schon lange vor dem Russischen Kaiserreich (1721-1917) eigenständige Nationen, allen voran die Kiewer Rus, gegeben hatte...
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"Mit meiner heutigen Ansprache spreche ich in einer Zeit unumkehrbarer Veränderungen in der Welt, in einer Zeit großer historischer Ereignisse, die ...
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... die Zukunft der Nation bestimmen werden", begann Putin seine lang erwartete Rede.
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Der Stopp erfolgte einen Tag, nachdem die Europäische Union ein neues Sanktionspaket gebilligt hatte, das die Wirtschaft Russlands und iranische Unternehmen treffen soll, die beschuldigt werden, die vor einem Jahr begonnene Invasion in der Ukraine zu unterstützen. Vor zwei Wochen hatte der stellvertretende polnische Minister für Staatsvermögen, Maciej Malecki, eingeräumt, dass der bestehende Vertrag mit der russischen Tatneft-Gruppe, Ende 2024 ausläuft und noch "der einzige" sei, der noch in Kraft sei.
Für Pipeline-Öl gibt es eine Ausnahme
Der nördliche Strang der Druschba-Pipeline versorgte Polen und Deutschland mit russischem Erdöl, er führt zur Raffinerie im brandenburgischen Schwedt, die das Rohöl zu Kraftstoffen und Heizöl verarbeitet. Zudem gibt es einen südlichen Strang der Druschba-Pipeline, der Ungarn und die Slowakei mit russischem Erdöl beliefert.
Bereits seit längerem geltende EU-Sanktionen wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine verbieten russische Ölimporte auf dem Seeweg. Für Pipeline-Öl gibt es aber eine Ausnahme. Deutschland und Polen hatten dennoch angekündigt, ab Januar kein Erdöl aus Russland mehr über die Druschba-Pipeline zu beziehen. Während Deutschland dies umsetzte, liefen manche Lieferungen nach Polen zunächst weiter.