US-Präsident Joe Biden hat die Angriffe auf Zivilisten in der Ukraine als Schwäche des russischen Präsidenten gewertet. "Ich denke, Wladimir Putin befindet sich in einer unglaublich schwierigen Lage", sagte Biden am Mittwoch auf die Frage von Journalisten.
Das einzige Mittel, das dem Kremlchef zur Verfügung stehe, sei es, brutal gegen ukrainische Bürger vorzugehen, um zu versuchen, sie zum Aufgeben zu bewegen. "Doch das werden sie nicht tun", sagte Biden.
Drohnen-Terror gegen Zivilbevölkerung
Russland hat die Hauptstadt Kiew und andere Orte in der Ukraine erneut mit Angriffen überzogen. Neben Raketen setzt Moskau verstärkt auf Kampfdrohnen, die aus dem Iran importiert werden. Mit den Kamikaze-Drohnen vom Typ Shahed-136 nimmt die russische Armee nun gezielt die Energieversorgung des Landes ins Visier. Vor dem kommenden Winter drohen in weiten Regionen Blackouts, die fatale Folgen für die Zivilbevölkerung haben könnten.
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Soldaten und Polizisten versuchten die Flugobjekte mit ihren normalen Feuerwaffen abzuschießen...
YASUYOSHI CHIBA / AFP / picturedesk.com
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... – mit gemischtem Erfolg.
SERGEI SUPINSKY / AFP / picturedesk.com
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Aufnahme eines AFP-Pressefotografen in Kiew einer anfliegenden Kamikaze-Drohne vom Typ "Shahed-136" am 17. Oktober 2022.
YASUYOSHI CHIBA / AFP / picturedesk.com
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Der Fotograf erwischte die Drohne noch kurz vor dem Aufschlag in der Luft und...
YASUYOSHI CHIBA / AFP / picturedesk.com
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... hielt weiter drauf, als sie in einem Feuerball explodierte.
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Beinahe werden Fußgänger getroffen, doch die Männer hatten großes Glück, ...
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... dass die Drohne etwas entfernt und hinter einer Mauer einschlug. Das schützte sie.
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Auch ein Reuters-Fotograf konnte eine der Drohnen in der Luft ablichten.
REUTERS
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Soldaten und Polizisten versuchten die Flugobjekte mit ihren normalen Feuerwaffen abzuschießen...
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... – mit gemischtem Erfolg.
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Aufnahme eines AFP-Pressefotografen in Kiew einer anfliegenden Kamikaze-Drohne vom Typ "Shahed-136" am 17. Oktober 2022.
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Der Fotograf erwischte die Drohne noch kurz vor dem Aufschlag in der Luft und...
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Die EU-Staaten haben genau wegen dieser Drohnenlieferungen nun neue Sanktionen gegen den Iran auf den Weg gebracht. Die Strafmaßnahmen sollen Personen und Organisationen treffen, die für den Bau und die Lieferung der Waffen an Russland verantwortlich sind, wie mehrere Diplomaten am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel bestätigten.
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Die Shahed-136 Drohnen können von der Ladefläche eines herkömmlichen Militär-Trucks abgefeuert werden. Bis zu fünf Stück passen in ein "Magazin".
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
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Die Drohnen im Deltaflügel-Design starten beinahe waagrecht, erhalten dabei für wenige Sekunden Unterstützung durch einen Raketenantrieb.
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
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Archivaufnahmen eines Abschusses von Shahed-136 Drohnen im Rahmen einer iranischen Übung und Machtdemonstration im Dezember 2021.
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
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Mit nur 3,5 Metern Länge sei die Drohne "relativ klein", das Gesamtgewicht betrage inklusive der Sprengladung 200 Kilo.
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
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"Durch die Möglichkeit, komplexe Flugmanöver durchzuführen, ist es schwer, sie mit herkömmlichen Fliegerabwehrsystemen abzufangen", weiß Oberst Markus Reisner.
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
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Mitte September wurden in der Ukraine erste Zeichen eines russischen Einsatzes der iranischen Kamikaze-Drohnen gefunden.
Mehr dazu HIER >>
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
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Reisner spricht von einer "gefährlichen Entwicklung": "Der Einsatz iranischer Drohnen hat das Potential einer weiteren Eskalation mit möglicherweise weitreichenden Folgen."
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
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Die Shahed-136 Drohnen können von der Ladefläche eines herkömmlichen Militär-Trucks abgefeuert werden. Bis zu fünf Stück passen in ein "Magazin".
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
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Die Drohnen im Deltaflügel-Design starten beinahe waagrecht, erhalten dabei für wenige Sekunden Unterstützung durch einen Raketenantrieb.
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
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Archivaufnahmen eines Abschusses von Shahed-136 Drohnen im Rahmen einer iranischen Übung und Machtdemonstration im Dezember 2021.
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
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Mit nur 3,5 Metern Länge sei die Drohne "relativ klein", das Gesamtgewicht betrage inklusive der Sprengladung 200 Kilo.
Screenshot YouTube / Ukrainisches Militär
Konkret ist demnach vorgesehen, fünf Personen und drei Organisationen zu sanktionieren. Sie dürften mit Einreiseverboten und Vermögenssperren belegt werden. Zum Teil richten sich Strafmaßnahmen gegen sie bereits aus anderen Gründen. Die Sanktionen mussten formell noch im schriftlichen Verfahren in den Hauptstädten bestätigt werden. Dies sollte bis zum Donnerstagvormittag geschehen.
Russen flüchten aus Cherson – Evakuierung läuft
An der südlichen Front überschlagen sich nun offenbar die Ereignisse. Nicht nur hat Präsident Wladimir Putin in den besetzten Regionen das Kriegsrecht ausgerufen, russischen Angaben zufolge wird Zivilpersonen ab sofort der Zutritt zu den westlichen Teilen der Region Cherson verwehrt.
Zusätzlich ist offenbar eine großangelegte Evakuierungsaktion gestartet worden. Wie der ORF am Mittwoch berichtet, soll auch die prorussische Verwaltung über den Dnipro fliehen.
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Menschen flüchten in Booten aus Cherson auf die andere Seite des Dnipro. Screenshot aus einer russischen TV-Übertragung.
Screenshot Rossija 24, BBC
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Blick den Dnipro hinab auf Cherson und die Antoniwkabrücke auf einem Archivbild aus dem Jahr 2006.
Wikimedia Uaquantum, gemeinfrei
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Am 18. Oktober hat die russische Verwaltung der besetzten Stadt Cherson die Evakuierung eingeleitet.
IMAGO/ITAR-TASS
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Die russischen Kollaborateure in der Regionalverwaltung sollen am 19. Oktober 2022 allesamt bereits über den Fluss geflohen sein.
IMAGO/ITAR-TASS
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Russlands Präsident Wladimir Putin hatte über die Region und die anderen besetzten Gebiete zuvor das Kriegsrecht verhängt.
SERGEI ILYIN / AFP / picturedesk.com
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Angeblich stehe es den Zivilisten frei, ob sie die Stadt verlassen. An den Anlegestellen kam es zu einem Massenansturm Flüchtender.
IMAGO/ITAR-TASS
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Bis zu 60.000 Bewohner sollen nun nach Angaben der Russen über den Dnipro in Richtung Russland flüchten.
IMAGO/ITAR-TASS
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Menschen flüchten in Booten aus Cherson auf die andere Seite des Dnipro. Screenshot aus einer russischen TV-Übertragung.
Screenshot Rossija 24, BBC
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Blick den Dnipro hinab auf Cherson und die Antoniwkabrücke auf einem Archivbild aus dem Jahr 2006.
Wikimedia Uaquantum, gemeinfrei
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Am 18. Oktober hat die russische Verwaltung der besetzten Stadt Cherson die Evakuierung eingeleitet.
IMAGO/ITAR-TASS
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Die russischen Kollaborateure in der Regionalverwaltung sollen am 19. Oktober 2022 allesamt bereits über den Fluss geflohen sein.
IMAGO/ITAR-TASS
"Ab heute werden alle Regierungsstrukturen der Stadt, die zivile und militärische Verwaltung, alle Ministerien, an das linke [östliche, Anm.] Flussufer verlegt", schilderte der prorussische Verwaltungschef der Region, Wladimir Saldo, am Mittwoch dem Propaganda-Sender "Rossija 24". Durch das Kriegsrecht wurde auch die zivile Macht in die Hände des Militärs übertragen.
Ukraine muss Cherson unbedingt einnehmen
Die Stadt Cherson ist aufgrund ihrer geografischen Lage von höchster militärischer und wirtschaftlicher Bedeutung für die Ukraine. Sie liegt am rechten Dnipro-Ufer unweit dessen Mündung in das Schwarze Meer. Den Russen war es in den ersten Wochen der Invasion gelungen, die Stadt einzunehmen.
Die Oblasts Cherson und Schaporischschja liegen nördlich der 2014 annektierten Krim. In rot sind russisch-besetzte Gebiete mit Stand 18. Oktober 2022.
liveuamap.com
Cherson könnte jetzt oder auch in Zukunft als Brückenkopf für eine neue russische Offensive gegen den Süden der Ukraine dienen, weshalb die Führung in Kiew alles daran setzten muss, Putins Truppen mindestens wieder über den Fluss, aber besser noch weiter darüber hinaus, zurückzudrängen. "Der Dnipro sollte nicht die erste Verteidigungslinie der Ukraine sein, sondern die letzte", hieß es zuletzt in einer Analyse über die wichtigsten Kriegsziele Putins und Wolodimir Selenskis durch das Institute for the Study of War (ISW).
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