Burgenland

Polizei nimmt Autofahrer Kennzeichen sofort ab

In den Bezirken Mattersburg und Eisenstadt-Umgebung fand am Samstag eine "Aktion scharf" der Polizei statt. Es hagelte zahlreiche Anzeigen.

Newsdesk Heute
Die Schwerpunktaktion war ein voller Erfolg.
Die Schwerpunktaktion war ein voller Erfolg.
Sabine Hertel (Symbolbild)

Besonderes Augenmerk wurde bei der Schwerpunktaktion im Burgenland auf die Nichteinhaltung der Alkohol- und Suchtmittelmissbrauchsbestimmungen, Geschwindigkeitsübertretungen, Nichteinhalten des Telefonierens mit Freisprecheinrichtung, sowie auf Delikte, die hauptverantwortlich für Verkehrsunfälle, gelegt.

In Mörbisch fand am Samstag ein sogenanntes "Tuning-Treffen" statt. Es wurden insgesamt circa 90 Fahrzeuglenker kontrolliert und sieben Alkomat- bzw. Alkovortests durchgeführt, wobei ein Lenker sein Auto in einem alkoholbeeinträchtigten Zustand lenkte.

105 km/h in 50er-Zone

Der Alkoholwert bei einem 48-jährigen Autolenker im Bezirk Eisenstadt lag bei 1,48 Promille. Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung wurde auf der B50 ein Fahrzeuglenker durch Radar mit 105 km/h statt der erlaubten 50km/h gemessen. Die erforderliche Anzeige wird erstattet und das Führerscheinentziehungsverfahren eingeleitet.

Außerdem wurden beim Tuningtreffen insgesamt 30 Anzeigen wegen technischer Veränderungen an Fahrzeugen erstattet, sechs Fahrzeuge müssen wegen technischer Änderungen bei der KFZ-Prüfstelle vorfahren. Bei einem Fahrzeug wurde der dB-Wert der Auspuffanlage um 24 dB überschritten, die Kennzeichen wurden abgenommen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS