Konsolen-Test

PlayStation 5 Pro sorgt für riesigen Gaming-Sprung

Die PlayStation 5 Pro markiert einen signifikanten Sprung in der Konsolenlandschaft und verspricht ein Spielerlebnis der nächsten Generation.

Rene Findenig
PlayStation 5 Pro sorgt für riesigen Gaming-Sprung
Die PlayStation 5 Pro (links) ist etwas kompakter, viel leichter und extrem stärker als die PlayStation 5 (rechts).
Rene Findenig

Die PlayStation 5 Pro ist da – und soll mit spektraler Superauflösung, einer stark optimierten Konsolenleistung und erweitertem Raytracing das Gaming auf eine neue Ebene heben. Preislich fällt das mit 799 Euro teuer aus – Zeit, die Konsole ausgiebig unter die Lupe zu nehmen, um ihre Stärken, Schwächen und ihr Potenzial für die Zukunft zu beleuchten. Die PS5 Pro setzt auf das futuristische Design ihrer Vorgängerin, wirkt jedoch etwas kompakter und eleganter. Die zweigeteilte Formgebung und die beleuchteten Elemente verleihen ihr einen markanten Look, der sich nahtlos in alle Wohnräume einfügt. Im Lieferumfang enthalten sind die Konsole, ein DualSense Wireless-Controller, zwei horizontale Standfüße sowie ein HDMI- und ein Netzkabel.

Einen vertikalen Standfuß, wie ihn noch das Basismodell dabei hatte, muss man sich separat besorgen – der des Basismodells lässt sich leider nicht für das Pro-Modell verwenden. Auch ein Disc-Laufwerk muss man sich zusätzlich holen, sollte man Spiele nicht ausschließlich aus digitalen Quellen besitzen und zocken. Die neue PlayStation 5 Pro gibt es ausschließlich als Digitalversion – bei ihr funktioniert aber zumindest jenes Disc-Laufwerk, das es bereits für das Basismodell gab. Bei den Anschlüssen gibt es indes nicht viel Neues gegenüber dem Basis- und Slim-Modell: Hinten gibt es zwei USB-A-Buchsen, HDMI-Anschluss und LAN-Port, vorne finden sich nun zwei USB-C-Buchsen, bei der PS5 war es eine mit USB-C und eine mit USB-A.

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    Die <a target="_blank" data-li-document-ref="120058114" href="https://www.heute.at/s/800-euro-playstation-5-pro-kommt-am-7-november-120058114">PlayStation 5 Pro</a> ist da – und soll mit spektraler Superauflösung, einer stark optimierten Konsolenleistung und erweitertem Raytracing...
    Die PlayStation 5 Pro ist da – und soll mit spektraler Superauflösung, einer stark optimierten Konsolenleistung und erweitertem Raytracing...
    Rene Findenig

    Wieder futuristisches Design, nur minimal kompakter als die PS5

    Hochwertige Materialien und eine solide Verarbeitung sorgen für Langlebigkeit und eine angenehme Haptik. Die Oberflächen sind kratzfest und leicht zu reinigen, die bis auf wenige Design-Elemente matte Flächen nehmen keine Fingerabdrücke an, lassen sich außerdem leicht abwischen. Wie die PlayStation 5 besitzt auch die Pro ein futuristisches, zweigeteiltes Design mit ihren Gehäuseplatten. Doch auch die Platten selbst sind bei der Pro zweigeteilt, durch jede Gehäuseseite ziehen sich jetzt glänzende, schwarze Kühlerrillen. Schade: Wer sich mit vielen verschiedenen PS5-Covern eingedeckt hat, kann diese ebenso wie den Standfuß beim Pro-Modell nicht verwenden. In Sachen Maße ist die PS5 Pro minimal kompakter, dafür viel leichter.

    Die Playstation 5 Pro wurde für Testzwecke von PlayStation zur Verfügung gestellt.

    Die neue PlayStation misst 38,8 x 8,9 x 21,6 Zentimeter, wiegt knapp über drei Kilogramm – das PS5-Basismodell als Digital Edition (ohne Laufwerk) maß 39 x 9,2 x 26 Zentimeter, wog fast vier Kilogramm. Wie bereits beim Sprung von der PlayStation 4 auf die PlayStation 4 Pro wird mit der PS5 Pro der SSD-Speicher im Vergleich zur PS5 auf zwei Terabyte verdoppelt und auch beworben wird das neue Modell mit ähnlichen Argumenten, darunter eine deutlich gestiegene Grafikleistung, keine Kompromisse mehr zwischen Optik und Leistung, flüssigeres Gameplay, erstmals 8K-Unterstützung, konstantere Bildfrequenz bis 120 Hertz sowie durch besseres Raytracing beeindruckendere Reflexionen und Licht- sowie Schatten-Effekte beim Spielen.

    Auch die Platten selbst sind bei der Pro zweigeteilt, durch jede Gehäuseseite ziehen sich jetzt glänzende, schwarze Kühlerrillen.
    Auch die Platten selbst sind bei der Pro zweigeteilt, durch jede Gehäuseseite ziehen sich jetzt glänzende, schwarze Kühlerrillen.
    Rene Findenig

    Ökosystem und Vorbereitung – was die PS5 Pro alles braucht

    Am Papier lesen sich die Verbesserungen stark, PlayStation wirbt mit einem Grafikprozessor mit 67 Prozent mehr Recheneinheiten und 28 Prozent mehr Speicher als bei jenem der PS5-Konsole. Der Chip ermöglicht zudem ein bis zu 45 Prozent schnelleres Rendering für das Gameplay, heißt es, obendrauf kommt dann noch das erweiterte Raytracing. Damit sich die PS5 Pro lohnt, braucht es die richtige Ausstattung. So sollte das TV oder Monitor, auf dem man zocken will, mindestens 4K-Auflösung am Kasten haben sowie einen vollwertigen HDMI-2.1-Anschluss bieten und 120-Hz-Raten, HDR sowie variable Bildwiederholraten (VRR) unterstützen. PlayStation empfiehlt zudem, das mit der PS5 Pro mitgelieferte HDMI-2.1-Kabel zu verwenden.

    Dazu kommt dann idealerweise noch eine schnelle Internetverbindung, denn nicht nur darf man nun 2 TB Speicherplatz füllen, auch geht das dieses Mal nur mit Spiele-Downloads, sollte man sich nicht ein Disc-Laufwerk holen. So oder so bleiben aber ein paar Gigabyte an Downloads nicht aus, denn neue, ganz auf die Pro zugeschnittene Spiele gibt es noch nicht, dafür aber jede Menge Upgrades bisheriger Games. Die Liste ist lang, über 50 sind es beim Verkaufsstart, darunter "Alan Wake 2", "Final Fantasy VII Rebirth", "God of War Ragnarök", "Horizon Forbidden West", "Marvel’s Spider-Man 2" und "EA Sports F1 24", die profitieren. Die genannten Games nahm "Heute" beim Test der PlayStation 5 Pro genauer unter die Lupe.

    Kratos wütet flüssiger, Spidey schwingt beeindruckender

    Das Pro-Upgrade für Santa Monicas "God of War Ragnarök" zeigt auch gleich, wohin die generelle Reise mit der Pro-Konsole geht. Highlight ist ein neuer Modus, der 60 Bilder pro Sekunde bei gleichzeitigem Fokus auf die Bildqualität liefert. Musste auf der PlayStation 5 zwischen Bildrate und Bildqualität entschieden werden, bekommt man nun beides in einem Paket: Ein fantastisch aussehendes Game, das auch noch superflüssig läuft. Weiters kommt ein neuer Modus mit noch höherer Bildrate bis 120 Bilder pro Sekunde dazu, für alle, die über VRR-Monitore verfügen. Für einen weiteren Bild-Boost sorgt PlayStation Spectral Super Resolution, eine Grafik-Upscaling-Technologie mit Einbindung von Künstlicher Intelligenz.

    Während "God of War Ragnarök" auf der Pro viel besser aussieht und sich weit flüssiger spielt, gilt das auch für Insomniacs Superhelden-Game "Marvel's Spider-Man 2". In Spideys jüngstem Abenteuer fallen aber noch weit mehr Besonderheiten auf: Zuvor abgedunkelte Scheiben von Wohnhäusern geben plötzlich den Blick auf die Wohnungen frei, auf den Straßen fahren und hupen weit mehr Autos und in den Parks tummeln sich etwas mehr Passanten, während wir nun blitzschnell und ruckelfrei durch die Spielwelt schwingen. Je größer der Monitor oder der Fernseher ist, auf dem man mit der PS5 Pro zockt, umso mehr spielen die neuen Technologien der Konsole ihre Stärke aus und umso größer fällt der Qualitätsunterschied zur PS5 aus.

    Insomniacs Superhelden-Game "Marvel's Spider-Man 2" auf der PlayStation 5...
    Insomniacs Superhelden-Game "Marvel's Spider-Man 2" auf der PlayStation 5...
    Screenshot PlayStation
    ...und im Vergleich dazu auf der PlayStation 5 Pro: Höhere Weitsicht, mehr Details, bessere Beleuchtung, schöne Reflexionen.
    ...und im Vergleich dazu auf der PlayStation 5 Pro: Höhere Weitsicht, mehr Details, bessere Beleuchtung, schöne Reflexionen.
    Screenshot PlayStation

    Beeindruckende Effekte im Grusel-Wald und auf der Strecke

    Die Pro kommt außerdem ziemlich nah an die Grafik der PS5-PC-Ports heran, wenn man mit Ultra-Einstellungen am Highend-PC zockt. Da hatte die klassische PlayStation 5 deutlich das Nachsehen. Wenn es um Raytracing sowie Licht- und Schatteneffekte geht, kommt man im Test der PS5 Pro um Remedys "Alan Wake 2" nicht herum. Ein absolutes Grusel-Highlight ist bereits der Beginn des Games, bei dem man durch ein stockdunkles Waldstück stolpert, als plötzlich Licht aufflammt und Gestalten auf einen zumarschieren. Bereits auf der PS5 sah das fantastisch aus, auf der PS5 Pro ist es aber ein ganz neues, optisches Erlebnis erster Güte mit natürlichen statt flackernden Schatten, einzeln sichtbaren Lichtstrahlen und tollen Reflexionen.

    Aber auch "EA Sports F1 24" ist ein Paradebeispiel dafür, was die Konsole aus einem Spiel wirklich herausholen kann. Das zeigt sich einerseits beim superflüssigen Gameplay, wenn man mit den Rennautos über die Strecken heizt. Alleine die Steigerung der Bildrate bei gleichzeitig atemberaubender Grafik ist hier ein Kaufargument für die Pro. So richtig offen bleibt Spielern aber der Mund stehen, wenn sich Sonne in den Karossen spiegelt oder bei Regen, bei dem nicht nur die Umgebungen in den Pfützen zu sehen sind, sondern sogar die Tropfen für kleine Wellen im Wasser sorgen. Alles bei absolut stabilen und hohen Bildraten, wobei "F1 24" das Ganze auf die Spitze treibt und bei entsprechender Hardware gar einen 8K-60fps-Modus bietet.

    Grusel-Stimmung in Top-Grafik: "Alan Wake 2" auf der PlayStation 5...
    Grusel-Stimmung in Top-Grafik: "Alan Wake 2" auf der PlayStation 5...
    Screenshot PlayStation
    ...und im Vergleich dazu auf der PlayStation 5 Pro. Hier spielt vor allem Raytracing seine immensen Stärken aus.
    ...und im Vergleich dazu auf der PlayStation 5 Pro. Hier spielt vor allem Raytracing seine immensen Stärken aus.
    Screenshot PlayStation

    Haarige Sache in "Final Fantasy", bildhübsche Spielwelt für Aloy

    Square Enix macht mit einem Upgrade das noch nicht allzu alte "Final Fantasy VII Rebirth" zur haarigen Sache, im positiven Sinn! Die Frisuren der beliebten Charaktere sehen nun erstmals realistisch aus, einzelne Haare und Strähnen sind statt der bisherigen, "aufgesetzten" Haarteile sicht- und bewunderbar. Weitere große Verbesserung ist die Optik im Kampf: Zwar sahen die Spielwelt und die Videosequenzen des Games bereits auf der PlayStation 5 großartig aus, in Kämpfen fiel aber immer mal wieder eine karge Spielwelt um die Geschehnisse herum auf. Damit ist es vorbei, auch wenn nun auf Sand oder Stein gekämpft wird, sind Kratzer, Spuren und Co. am Boden sichtbar und die Orte wurden um einige Details wie Pflanzen und Felsen ergänzt.

    "Horizon Forbidden West" und das neu überarbeitete "Horizon Zero Dawn Remastered" aus dem Hause Guerrila Games profitieren als PlayStation-"eigene" Titel natürlich besonders von den Verbesserungen, die die PlayStation 5 Pro bietet. In beiden Games fällt neben einer deutlich und sichtbar verbesserten Grafik und einem flüssigeren Gameplay eine Reihe von Effekten auf: Am Himmel sind nun mehr und natürlicher aussehende Wolken sichtbar, Explosionen und Rauchschwaden sehen ebenso detaillierter und Letztere nicht mehr wie ein grauer Schleier aus. Auch Aloy und ihre Begleiter besitzen jetzt fast realistisch wirkende Haare und die Spielwelt ist auch deswegen so besonders schön geworden, weil man gefühlt unendlich weit sehen kann.

    Haarige Sache! "Final Fantasy VII Rebirth" auf der PlayStation 5...
    Haarige Sache! "Final Fantasy VII Rebirth" auf der PlayStation 5...
    Screenshot PlayStation
    ...und im Vergleich dazu auf der PlayStation 5 Pro. Haare werden deutlich realistischer abgebildet.
    ...und im Vergleich dazu auf der PlayStation 5 Pro. Haare werden deutlich realistischer abgebildet.
    Screenshot PlayStation

    Schade, dass mit dem vorinstallierten Game nicht geglänzt wird

    Die Stärken der PlayStation 5 Pro zum Start perfekt zu beweisen, lässt PlayStation hingegen leider gleich doppelt liegen. Einerseits gibt es aktuell kein großes, neues Game, das zeitgleich mit der Konsole erschienen wäre und mit eigens zugeschnittenen Funktionen als Vorzeige-Pro-Spiel beworben werden könnte. Stattdessen haben nur jüngere und ältere Titel ein Pro-Upgrade bekommen, da aber zumindest bereits über 50. Andererseits liefert oder installiert PlayStation auf der Pro nicht das erst kürzlich erschienene und fantastisch bewertete "Astro Bot" dazu, sondern installiert wieder die "Tech-Demo" des älteren "Astro's Playroom" vor, das bereits auf der PlayStation 5 kostenlos dabei war. "Astro Bot" hätte auch die Preisfrage etwas entschärft.

    Apropos Preisfrage: 800 Euro für die Konsole, 120 Euro für das Disc-Laufwerk, 80 Euro für ein Vollpreis-Spiel, schon ist die magische 1.000-Euro-Grenze erreicht. Happig sind die Kosten, wenn man sie der "normalen" PlayStation 5 gegenüberstellt, die gibt es bereits mit 400 Euro um rund die Hälfte des Pro-Preises. Ob sich angesichts der deutlich gesteigerten Leistung der Aufpreis lohnt, muss wohl jeder Interessierte für sich selbst entscheiden. Schön wäre es gewesen, wenn PlayStation ein Vollpreis-Game, das Disc-Laufwerk oder den Standfuß beigelegt hätte. Gesagt werden muss aber: Die PlayStation 5 Pro kommt technisch ziemlich nahe an einen Highend-Gaming-PC heran, und einen solchen gibt es ebenfalls kaum unter 1.000 Euro.

    Hier zeigt sich der Gaming-Unterschied zwischen PS5 und PS5 Pro:

    Die PlayStation 5 Pro macht auch PlayStation-4-Spiele besser

    Wer den Vergleich mit der PlayStation 4 sucht, darf sich bei der PS5 Pro, die volle Abwärtskompatibilität bietet, wiederum über die Funktion "ProGame Boost" freuen. Die sorgt dafür, dass die Konsole bei alten PS4-Spielen für schnellere und flüssigere Bildfrequenzen sorgt – laut PlayStation können "mehr als 8.500 Spiele" so deutlich verbessert werden. Auch das fällt wie die Verbesserungen von PlayStation-5-Games immer deutlicher auf, je größer der Monitor ist. Gleichzeitig werden weiter alle Peripherie-Geräte unterstützt, die man bereits auf der PlayStation 5 nutzen könnte, beispielsweise das Pulse-3D-Wireless-Headset, den DualSense-Wireless-Controller und DualSense-Edge-Wireless-Controller oder auch die PlayStation VR2.

    Auch in Sachen Internetverbindung muss man sich bei der PlayStation 5 Pro keine Sorgen machen, sie ist mit Wi-Fi 7 für die Zukunft und schnellere Downloads gerüstet. Fazit nach dem "Heute"-Test, der überraschend deutlich und beeindruckend die Fähigkeiten der Pro zeigen konnte: Die PlayStation 5 Pro stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Konsolenwelt dar und bietet mit spektraler Superauflösung, verbesserter Leistung und erweitertem Raytracing ein Spielerlebnis der nächsten Generation. Trotz des hohen Preises von 799 Euro überzeugt die Konsole durch riesige Grafik- und Leistungsvorteile, die besonders bei großen Bildschirmen zur Geltung kommen. Die PlayStation 5 Pro sorgt für einen teuren, aber riesigen Gaming-Sprung.

    PlayStation 5 Pro
    Speicher: 2 TB
    Preis: 799,99 Euro
    Lieferumfang: PS5 Pro-Konsole, DualSense Wireless-Controller, zwei horizontale Standfüße, HDMI-Kabel, Netzkabel, "Astro's Playroom (vorinstalliert)
    Merkmale: PlayStation Spectral Super Resolution, optimierte Konsolenleistung, erweitertes Raytracing, bis zu 120 Bilder pro Sekunde mit 120 Hz (in 4K bei kompatiblen Spielen), 8K-Gaming-Support, verbesserte Bildqualität für PS4-Spiele
    Hardware: x86-64-AMD Ryzen Zen 2 8-core/16-thread CPU, RDNA GPU/16.7 TFLOPS, GDDR6 16 GB RAM, zusätzlich DDR5 2 GB für Betriebssystem/Entwickler

    Auf den Punkt gebracht

    • Die PlayStation 5 Pro stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Konsolenwelt dar und bietet mit spektraler Superauflösung, verbesserter Leistung und erweitertem Raytracing ein Spielerlebnis der nächsten Generation
    • Trotz des hohen Preises von 799 Euro überzeugt die Konsole durch ihr futuristisches Design, hochwertige Materialien und beeindruckende Grafik- und Leistungsvorteile, die besonders bei großen Bildschirmen zur Geltung kommen
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